ADAC-Geschäftsstellen helfen weiter
ID: 204219
ADAC-Geschäftsstellen helfen weiter
(pressrelations) - i>Rettungskarte
Bereits vor einem Jahr hatte der Automobilclub die Industrie aufgefordert, für jedes Automodell ein standardisiertes Datenblatt mit den Rettungsinformationen zur Verfügung zu stellen. Inzwischen bieten die meisten Hersteller Infokarten an. Citroën und Peugeot bringen derzeit ihre Unfallinfos auf das standardisierte Format. Noch keine Rettungskarten gibt es von Alfa Romeo, Chrysler, Chevrolet, Dodge, Fiat, Jaguar, Jeep, Lancia, Lada, Land Rover sowie Mitsubishi.
Die Rettungskarte soll sich ? gemäß ADAC ? direkt im Auto befinden, weil viele Feuerwehren heute noch nicht die Möglichkeit haben, die lebensrettenden Informationen schnell via Internet abzufragen. Außerdem ist eine exakte Identifikation des Fahrzeugs am Unfallort oft fehlerhaft und zeitraubend. Bis die automatisierte Übermittlung der Rettungsdaten an die Einsatzkräfte problemlos und flächendeckend funktioniert, ist die Rettungskarte im Auto die beste Lösung, um im Ernstfall schnell an die relevanten Fahrzeugdaten zu gelangen.
Rückfragen:
Christian Buric
(089) 7676-3866
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 27.05.2010 - 13:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 204219
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Dieser Fachartikel wurde bisher 158 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"ADAC-Geschäftsstellen helfen weiter"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ADAC (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).