Was Sie über die Hautstraffung wissen müssen
Leiden wir nicht alle ab einem gewissen Alter an der Erschlaffung unserer Haut. Arme, Beine und der Po sind nur einige der Stellen des Körpers, die davon betroffen sind. Wie kann man das Erschlaffen der Haut nun eingrenzen?
(IINews) - Hautstraffung ist ein Thema, das vor allem Frauen und Männer höheren Alters betrifft. Die Haut beginnt mit zunehmendem Alter zu erschlaffen und verliert seine Form. Dieser Effekt tritt aber nicht generell nur bei älteren Menschen ein, sondern kann auch durch zu wenig Bewegung und eine sich stetig verringernde Muskelmasse hervorgerufen werden.
Dieser Effekt der erschlaffenden Haut kommt vor allem in der Gegend des Bauches, am Po, an den Schenkeln sowie den Oberarmen vor. Das Ziel einer Hautstraffung ist es, diese Partien wieder schön und straff aussehen zu lassen. Dies ist natürlich nicht immer möglich. Wenn der Alterungsprozess schon sehr weit fortgeschritten ist, kann man hinsichtlich der faltigen Haut nicht mehr allzu viel unternehmen. Bei jüngeren Betroffenen gibt es jedoch viele Möglichkeiten, dem Erschlaffen der Haut entgegenzuwriken.
Das Wichtigste, was zu einer gesunden und dauerhaften Hautstraffung gehört, ist Sport. Durch sportliche Aktivitäten wird nicht nur der Kreislauf in Schwung gebracht, sondern auch überflüssige Kalorien verbrannt. Mit den richtigen sportlichen Betätigungen kann man die Erschlaffung der Haut eingrenzen. Man sollte daher schon so früh wie möglich damit beginnen, Sport zu treiben.
Gerade Schwimmen ist ein Sport, der sich ideal zur Hautstraffung eignet. Die Bewegungsabläufe beim Schwimmen sorgen für eine gleichmäßige Belastung der Gelenke und ist gut für den Muskelaufbau. Natürlich treten die Effekte nicht von heute auf Morgen ein. Für eine effektive Hautstraffung ist regelmäßiges Bahnen schwimmen wichtig. Man muss sich ja nicht zwanghaft an das Schwimmen klammern, sondern kann alternativ auch zu Wassergymnastik oder anderen Wassersportarten greifen, die allesamt die Hautstraffung positiv unterstützen.
Zusätzlich kann man den Vorgang der Hautstraffung unterstützen, indem man Wechselduschen mit in den Trainingsplan integriert. Durch die Wechselwirkung von warmem und kaltem Wasser wird die Haut dann straffer. Dies ist nicht nur gut für die Haut, sondern auch gesund für den Kreislauf und die Abwehrkräfte. Natürlich ist auch dies kein Wundermittel, welches nach einmaligem Durchgang funktioniert. Dennoch kann dieses Vorgehen bei dauerhafter Anwendung zu einer positiven Veränderung der Haut führen.
Sport ist wohl der wesentliche Faktor, um einer Erschlaffung der Haut vorzubeugen oder diese wieder loszuwerden. Man sollte auch beim Muskelaufbau gegen hängende und schlaffe Haut darauf achten, dass man es mit den Übungen nicht übertreibt. Zusätzlich kann man den Körper in diesen anstrengenden Phasen aber auch unterstützen, in dem man ihm spezielle Cremes verabreicht. Diese wurden extra dafür hergestellt, den Effekt der Hautstraffung zu verstärken. Es gibt zu diesem Zweck eine Menge verschiedener Cremes und wenn man sich eine Solche besorgen möchte, sollte man sich auf jeden Fall vorher von einem Fachmann beraten lassen . Am besten man fragt in der Online Apotheke des Vertrauens nach, da man dort meist am besten bedient wird.
Eine Wunderheilung von heute auf morgen ist eher unrealistisch. Erfolge kann man erst nach einer gewissen Zeit der Anwendung sehen können. Regelmäßige Pflege ist also unbedingt nötig.
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Datum: 12.05.2010 - 11:32 Uhr
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Meldungsart: Fachartikel
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Freigabedatum: 12.05.2010
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