feco-Systemtrennwände bei der Schott AG
Die Schott AG, seit über 125 Jahren Hersteller von Spezialglas, Spezialwerkstoffen, Komponenten und Systemen zur nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen, sanierte und erweiterte eines ihrer Bürogebäude.
(IINews) - Die Schott AG, seit über 125 Jahren Hersteller von Spezialglas, Spezialwerkstoffen, Komponenten und Systemen zur nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen, sanierte und erweiterte eines ihrer Bürogebäude. Für die Entwurfsplanung und die Auswahl der Systemtrennwände war das Frankfurter Planungsbüro JSK Dipl. Ing. Architekten zuständig. Für das in einem Mainzer Industriegelände gelegene Bauwerk lieferte die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH die Systemtrennwände.
Zum Einsatz kam das Trennwandsystem fecofix. Dezente, 20 mm schmale Aluminiumprofile geben Büroräumen den richtigen Rahmen. Nicht einmal eine Fuge im Rahmen stört die Transparenz. Mit ihrem großen Scheibenabstand bietet die Doppelverglasung einen vorbildlichen Schallschutz.
In sämtlichen Fluren des 5-geschossigen Bürogebäudes ist das Trennwandsystem fecofix als raumhohe Doppelverglasung eingesetzt. Die Profiloberflächen sind Alu natur eloxiert. Die Elementbreite beträgt jeweils 1.250 mm. Allerdings variiert die Höhe der Elemente von Geschoss zu Geschoss. Beträgt die Höhe der Trennwandelemente im Erdgeschoss 3.150 mm, so ist die Höhe im 1. bis 3. OG 2.900 mm und im 4. bis 5. OG 2.800 mm. Auch Seitenelemente sowie Oberlichter sind in fecofix-Verglasung ausgeführt.
Um Sichtschutz zwischen den einzelnen Büros zu gewährleisten und gleichzeitig Stellraum für Büromobiliar zu schaffen, sind die Bürozwischenwände als weiße, melaminharzbeschichtete Vollwände mit Oberlichtern in Doppelverglasung versehen. Die Büros sind untereinander mit Holztürelementen verbunden. Auch diese sind mit einer Oberlichtverglasung ausgestattet. Die Türelemente sind mit Bodendichtungen ausgeführt und entsprechen der Schallschutzkklasse 2 (SSK 2). Die Schalldämmprüfwerte der Oberlichter betragen Rw,P = 43 dB und die der Vollwand Rw,P = 47 dB.
An bauseitigen Fassaden- und Brüstungsverkleidungen sowie zwischen bauseitigen Rundstützen und Fassadenpfosten sind Fassadenschwerter in Verbundsicherheitsglas mit einem Alu-Einfassprofil in der jeweiligen Raumhöhe angebracht. Je nach Montageort variiert die Breite der Fassadenschwerter von 375 mm über 530 mm bis 750 mm. Als Verglasung wurde ein 16 mm VSG Rw,P = 40 dB gewählt.
Darüber hinaus ist jedes der fünf Geschosse mit Besprechungsräumen, so genannten „Think-Boxes“, in die sich die Mitarbeiter zurückziehen können, ausgestattet. Alle Think-Boxes sind mit raumhohen Ganzglaselementen als Doppelverglasung fecofix ausgestattet.
Weitere Informationen siehe www.feco.de und www.schott.de.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Unternehmensgruppe Feederle-feco
Die Paul Feederle GmbH und die feco Innenausbausysteme GmbH sind
Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Paul Feederle GmbH
Die Tätigkeit der Paul Feederle GmbH umfasst die objektspezifische Planung, Fertigung und Montage von feco-Systemtrennwänden sowie individuelle Leistungen im Innenausbau. Der zweite Geschäftsbereich ist der Fachhandel für Büro- und Objekteinrichtungen. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
Über feco® Innenausbausysteme
Die feco® Innenausbausysteme GmbH entwickelt und vertreibt das feco Trenn-wandsystem. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand weltweit in Lizenz. Als Franchise-Geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen- und Anschlussprofile sowie Prüfzeugnisse zu Schall- und Brand-schutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die sich im Wettbewerb bewährt haben. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwän-den mit Furnier- oder Melaminoberfläche bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Datum: 06.05.2010 - 13:44 Uhr
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