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Neue Studie zeigt: Bei Gelenkentzündungen fehlt Vitamin E

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München-Großhesselohe, April 2010. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie belegt, dass bei Arthrose-Patienten ein deutlicher Vitamin-E-Mangel in der Gelenkflüssigkeit herrscht. Die Autoren der klinischen Studie stellen fest, dass bei der weltweit häufigsten Gelenkerkrankung vermehrt Vitamin E im Gelenk verbraucht wird. Sie führen dies auf die Rolle des Vitamin E als wirksamer Fänger von freien Radikalen zurück, die bei entzündlichen Gelenkerkrankungen verstärkt gebildet werden. Deshalb wird bei Arthrose die Einnahme von hoch dosiertem Vitamin E empfohlen. Mit Optovit fortissimum 500 steht hierzu ein zugelassenes Arzneimittel aus der Apotheke zur Verfügung.


(IINews) - Eine aktuelle, am Siriraj-Universitätsklinikum von Bangkok durchgeführte klinische Studie zeigt, dass bei Arthrose-Patienten ein deutlicher Vitamin-E-Mangel in der Gelenkflüssigkeit herrscht. Die Wissenschaftler stellen fest, dass aufgrund der chronischen Arthrose-Erkrankung vermehrt Vitamin E im Gelenk verbraucht wird. Das Schutz-Vitamin fängt aggressive freie Radikale ab, die bei entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma oder Arthrose in großen Mengen freigesetzt werden und körpereigenes Gewebe zerstören. Vitamin E wird offensichtlich benötigt, um die knorpelzerstörenden freien Radikale unschädlich zu machen und so den Entzündungsprozess zu stoppen. Deshalb wird bei der Behandlung von Arthrose die Einnahme von hoch dosiertem Vitamin E empfohlen. Denn bei entzündlichen Gelenkbeschwerden lässt sich der sehr hohe Bedarf nicht allein durch die Nahrung decken. Man müsste täglich drei Liter Olivenöl zu sich nehmen, um auf eine empfohlene Dosis von 500 I.E. (Internationale Einheiten) verwertbares Vitamin E zu kommen. Das hoch dosierte Vitamin E sollte dabei aber natürlichen Ursprungs sein, damit es vom Körper optimal verwertet werden kann.

Vitamin E schützt doppelt
Die neue Studie bestätigt wissenschaftliche Untersuchungen, die bereits auf die wichtige Funktion von Vitamin E zur Schmerzlinderung bei Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose und Co. hingewiesen haben. Vitamin E bietet offenbar einen Doppelschutz: Es schützt nicht nur den Gelenkknorpel vor der Zerstörung, sondern kann auch die Bildung von entzündungsfördernden Botenstoffen – die auch für die Entstehung von Schmerzreizen verantwortlich sind – bremsen. Das führt zu einem schmerzlindernden Effekt. So zeigten bisherige Studien, dass Patienten mit chronischer Entzündung der Bauchspeicheldrüse oder Rheumapatienten durch Einnahme von Antioxidantien wie Vitamin E unter weniger Schmerzen litten und die Schmerzmitteldosis – inklusive der zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen – deshalb deutlich verringern konnten.





Hoch dosiertes Vitamin E aus natürlichen Quellen ist als zugelassenes Arzneimittel (Optovit fortissimum 500) in Apotheken erhältlich. Es kann bereits bei ersten Anzeichen einer Arthrose oder im Rahmen eines Therapieschemas bei chronischen Beschwerden genommen werden. Gemäß der wissenschaftlichen Erkenntnisse wird eine tägliche Dosis von 500 I.E. zur Linderung von Arthrose empfohlen. Aufgrund der guten Verträglichkeit kann es über längere Zeit eingenommen werden.

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Datum: 03.05.2010 - 17:03 Uhr
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Gesundheit & Medizin


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