AIM auf der Fachmesse Euro ID 2010: Einladung zur Podiumsdiskussion „Quo vadis RFID? – Wie geht RFID
AutoID/RFID-Podiumsdiskussion und Workshop im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Netzwerkes Elektronischer Geschäftsverkehr, 4. Mai 2010, 12:30-16:30 Uhr, Konferenz-Center der EXPO XXI in Köln
(IINews) - Lampertheim / Köln, 21. April 2010 – AIM, der führende Industrieverband für Technologien der Automatischen Identifikation (AutoID), Datenerfassung und mobilen Datenkommunikation, unterstützt auf der Kölner Fachmesse Euro ID 2010 den Workshop „Geschäftsprozesse mit AutoID und RFID: Praktische Lösungen für den Mittelstand“ sowie die Podiumsdiskussion „Quo vadis RFID? – Wie geht RFID mit anderen AutoID-Technologien zusammen?“. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Netzwerkes Elektronischer Geschäftsverkehr lädt AIM gemeinsam mit dem FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und weiteren Partnern Unternehmen und Medienvertreter ein, sich über den aktuellen Status der Harmonisierung und den Einsatz von RFID in verschiedenen Branchen zu informieren.
So gibt der AIM-Geschäftsführer Wolf-Rüdiger Hansen mit seinem Vortrag über das Projekt RACE networkRFID und der RFID Informal Work Group einen Überblick über die aktuellen RFID-Aktivitäten der Europäischen Kommission. Experten von IBM, Siemens, ECC Handel, dem RFID Konsortium und Salt Solutions gehen auf den Einsatz von RFID im Mittelstand sowie beim Plagiatschutz und für eine höhere Transparenz von Lieferketten ein. Praxisbeispiele des Modekonzerns Gerry Weber und dem Verpackungsunternehmen Richter & Heß sowie anderer Unternehmen zeigen die Effizienzpotenziale von RFID für verschiedenste Branchen. In der anschließenden Podiumsdiskussion erörtern die Referenten, für welche Anwendungen sich RFID eignet und in welchen Einsatzschwerpunkten eher andere AutoID-Technologien wie Barcode oder 2D-Code genutzt werden sollten.
Der Workshop findet am 4. Mai 2010 von 12:30 Uhr bis 16:30 Uhr auf der Euro ID im Konferenz-Center der EXPO XXI Köln statt. Die Podiumsdiskussion beginnt um 15:30 Uhr. Das vollständige Workshop-Programm inklusive Anmeldeformular steht unter www.ec-ruhr.de/anmeldung-koeln.de zum Download zur Verfügung. Medienvertreter können sich auch direkt bei Wolf-Rüdiger Hansen, Geschäftsführer von AIM, anmelden: Wolf-Ruediger.Hansen(at)AIM-D.de.
Die Teilnehmer des Seminars erhalten kostenlosen Zutritt zur Euro ID. Fachbesuchern wird darüber hinaus im Rahmen des Euro ID User Forums ein Überblick über aktuelle Anwendungsbeispiele und Innovationen der AutoID-Technologie geboten. Die Forenvorträge begleiten das gesamte Messeprogramm. Informationen zu den einzelnen Vorträgen sind verfügbar unter www.Euro-ID-Messe.de.
Weiterführendes Informationsangebot
Informationen zum Workshop und der Podiumsdiskussion sowie über die Angebote von AIM und den AIM-Mitgliedsunternehmen im Rahmen der Euro ID 2010 erhalten Sie über den unten stehenden Pressekontakt. Gerne steht Ihnen der Kontakt für die Vermittlung von Interviews und Statements mit AutoID- und Branchenexperten rund um die Messe sowie zu aktuellen Trends zur Verfügung. Hintergrundinformationen von AIM sind zudem verfügbar über www.AIM-D.de.
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Ãœber AIM
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, Barcode, zweidimensionale Codes und Sensorik werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 150 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen für die Objekt-Identifikation und den mobilen Einsatz von IT-Systemen anbieten. Zu den AIM-Mitgliedern gehören zudem 25 Allianzpartner bestehend aus Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global unterstützt AIM außerdem den weltweiten Einsatz von Produkten und die globale Wettbewerbsfähigkeit von Anbietern.
Beatrice Gaczensky
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Datum: 21.04.2010 - 15:22 Uhr
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