Sommermärchen 2021? Studie zeigt: Jede:r zweite Deutsche glaubte nicht an den Sieg (FOTO)
(ots) - Ganz Deutschland befindet sich aktuell wieder im Fußballfieber. Allerdings sind die Hoffnungen auf den Titel in diesem Jahr bereits erloschen. Mehr als jede:r zweite Deutsche (53 Prozent) hat dies bereits geahnt: Deutschland wird nicht ganz oben auf dem Treppchen stehen. Dies ergab eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmaklers CLARK, welche in Kooperation mit dem Befragungsinstitut YouGov durchgeführt wurde [1]. CLARK gibt Aufschluss darüber, wie die Pandemie den Stellenwert des Fußballs in Deutschland beeinflusst und erläutert, wie sich Profi- und Amateurfußballer:innen richtig absichern können.
Fußball in Zeiten der Pandemie
Fußball gilt in Deutschland seit jeher unangefochten als Volkssport Nummer eins. Eine aktuelle CLARK-Studie zeigt jedoch, dass lediglich acht Prozent der Deutschen angeben, in den letzten zwölf Monaten Fußball gespielt zu haben. Allerdings gilt es hier zu erwähnen, dass diese Zahl im Hinblick auf die anhaltende Corona-Pandemie eher wenig aussagekräftig ist, schließlich gab fast jeder dritte Befragte (28 Prozent) an, seit Beginn der Pandemie generell weniger Sport zu betreiben. Die beliebtesten Sportarten der Deutschen, die über die letzten 12 Monate weiterhin trotz Corona ausgeübt werden, sind Jogging (16 Prozent) und Wandern (24 Prozent).
Richtig abgesichert - egal, ob Profi oder Amateur
Sänger:innen versichern ihre Stimmbänder und Pianist:innen ihre Hände - auch Profifußballer:innen stehen dem in nichts nach. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass so manche Fußballstars ihre Beine für teilweise mehr als 200 Millionen Euro versichern lassen [2]. Aber wie stark sollte man sich eigentlich als Amateurspieler:in absichern?
Neben einfachen Prellungen oder Schürfwunden können auch Knochen brechen oder Bänder reißen. Dies kann langfristige Einschränkungen mit sich bringen. Wichtig ist dabei: Werden bei einem Sportunfall bleibende Schäden mit davongetragen, springt die gesetzliche Unfallversicherung (https://www.clark.de/unfallversicherung/#Warum-reicht-die-gesetzliche-Unfallversicherung-nicht-aus?) nicht ein. "Auch greift die gesetzliche Unfallversicherung lediglich bei Unfällen, die an der Arbeitsstätte oder auf dem Arbeitsweg passieren, sowie Berufskrankheiten", so COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt. Die private Unfallversicherung (https://www.clark.de/unfallversicherung/#Wie-funktioniert-ein-Vergleich-bei-der-privaten-Unfallversicherung?) indessen springt auch bei langfristigen Folgen und Unfällen in der Freizeit, zu Hause oder beim Sport ein. Es gibt zahlreiche Tarife für private Unfallversicherungen, von der einfachen Basisvariante bis zum Rundum-sorglos-Paket. Ein Online-Vergleich (https://www.clark.de/unfallversicherung/) kann einen guten ersten Überblick liefern. "Da es bei den Kosten für eine private Unfallversicherung - selbst bei ähnlichen Leistungen - große Unterschiede geben kann, sollte sich jeder unbedingt individuell und unabhängig beraten lassen", so Adelt abschließend.
[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1018 Personen zwischen dem 14. und 17.06.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
[2] https://ots.de/aVoPR0
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Moritz Widell
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Datum: 05.07.2021 - 07:35 Uhr
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