Summa Silver findet weitere mächtige Mineralisierung
(PresseBox) - Die Nachfrage nach Silber ist groß und das in vielen Bereichen.
Viele Marktteilnehmer sehen den Silberpreis auf 50,- USD je Unze steigen, wie zuvor in den Jahren 1980 und 2011. Das entspricht einem Kurspotenzial von rund 80 %! Und das ist durchaus realistisch, da Silber extrem stark nachgefragt wird, sowohl aus der Industrie (besonders PV- und E-Mobilitäts-Industrie) als auch im Schmuck- und Anlagebereich!
Auf eine deutlich anziehende Nachfrage trifft somit eine immer niedrigere Produktionsleistung, da der durchschnittliche Silbergehalt der Bergbaufirmen nicht mehr wie früher bei 13 Unzen Silber pro Tonne Erz liegt, sondern nur noch bei 5,8 Unzen Silber pro Tonne Erz. Zwar können dank neuer Technologien auch niedrigere Silbergehalte gewinnbringend aus dem Boden geholt werden, aber dies verursacht auf der anderen Seite höhere Kosten. Für Investoren also paradiesische Investitions-Voraussetzungen! Ein Unternehmen, das immer wieder mit positiven Unternehmensmeldungen besticht, ist zum Beispiel Summa Silver!
Auch wenn Bohrprogramme ihre Zeit benötigen, hat Summa Silver (WKN: A2P4EE / TSX-V: SSVR) den Turbo in Sachen Abraumhalden-Analyse schon längst gezündet ? und zwar an der historischen ?Belmont?-Mine. Diese ist nicht irgendein Untertagebau, sondern war ein führender Produzent im silber-goldträchtigen ?Tonopah?-Bergbaurevier im US-Bundesstaat Nevada. Zudem blickt die ?Belmont?-Mine auf Summa Silvers ?Hughes?-Projekt nicht nur auf historische Lorbeeren zurück, sondern ist auch aktuell hoch im Kurs, als eines der wesentlichen Ziele der Explorationspläne des Unternehmens.
54-MAL MINERALISIERUNG
Von den 54 Bohrlöchern trafen ausnahmslos alle mitten rein, respektive ins Silberne und Goldene der ?Belmont?-Abraumhalden. Im Schnitt ergab sich eine Mächtigkeit von 2,9 m bei einem Durchschnittsgehalt von 72 g/t Silberäquivalent (AgEq), d.h. 44 g/t Ag und 0,28 g/t Au.
Unter den durchweg hervorragenden Ergebnissen stach Bohrloch BH19-1 mit 6,35 m Mächtigkeit und einem Gehalt von 75 g/t AgEq (49 g/t Ag und 0,27 g/t Au) besonders hervor.
Während Summa Silver nun die Evaluierung angeht und die Ergebnisse im Laufe des Jahres erwartet werden können, ist eine Sache bereits jetzt schon klar: Durch die große Fläche der Abraumhalden, die sich auf patentierten Bergbau-Claims befinden, wie auch dank des einfachen Zugangs und der erstklassigen infrastrukturellen Anbindung, steht einer baldigen weiteren Erschließung nichts mehr im Wege.
10.000 verheißungsvolle Bohrmeter
Parallel zu den Analysen der Abraumhalden-Proben wird das 10.000 m umfassende Bohrprogramm, das im April 2021 auf dem ?Hughes?-Projekt begonnen wurde, fokussiert fortgesetzt. Zwei Kernbohrgeräte warten nur noch darauf, endlich loslegen zu können und den sechs bereits abgeschlossenen Bohrungen weitere (und natürlich hochgradige Ergebnisse) hinzufügen zu können.
Was bisher gefunden wurde ? also sichtbare Silber-Sulfosalz-Mineralien als starker Hinweis auf einen mineralisierten Kern ? lässt in jedem Fall schon jetzt Hervorragendes erahnen.
Fazit: Auch historisches Datenmaterial deutet auf eine glänzende Zukunft hin
Für Galen McNamara, CEO von Summa Silver, stellen die Abraumhalden die Brücke aus der Vergangenheit dar, die in eine prosperierende Zukunft führt:
?Ursprünglich - also in den 1970er Jahren, wo die Howard Hughes Summa Corporation das Grundstück erwarb - stellten die Abraumhalden der ?Belmont?-Mine den eigentlichen Schwerpunkt dar, alleine schon aufgrund ihrer Größe und umfangreichen Mineralisierung.?
Auch wenn diese Untersuchungen für Summa Silver keine wirkliche Aussagekraft für eine moderne Bewertung des Wiederaufbereitungspotenzials der Abraumhalden besitzen, stimmen die bisherigen Ergebnisse zuversichtlich, was das noch zu entdeckende Potenzial angeht. Zudem können wir auf die noch ausstehenden Resultate der noch andauernden Bohrungen vom ?Hughes?-Projekt gespannt sein.
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Datum: 11.06.2021 - 08:18 Uhr
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