Neue digitale Plattformen für die Unternehmensfinanzierung
BVMW Mittelrhein lädt gemeinsam mit dem zfh Interessierte zum virtuellen Runden Tisch Personal/Finanzen ein
(LifePR) - Am Dienstag, den 22. Juni 2021 von 9:00 ? 11:00 Uhr findet der virtuelle Runde Tisch Personal des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) für alle Interessierten statt. Mitveranstalter ist das zfh ? Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund, das für einen Fachvortrag, Prof. Dr. Gösta Jamin von der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen gewinnen konnte. Jamin lehrt an der Hochschule in Ludwigshafen und leitet den berufsbegleitenden MBA-Fernstudiengang Digital Finance, Strategie & Acounting. Wer an der Videokonferenz teilnehmen möchte, wird gebeten sich unter https://www.bvmw.de/event/12940/bvmw-runder-tisch-personal-2/ anzumelden ? sie erhalten anschließend einen Zugangslink mit Informationen zur Teilnahme.
Neben dem klassischen Bankkredit einer Hausbank bieten FinTech (FinanzTechnologie)-Unternehmen neue digitale Plattformen an, die kleinen und mittelständischen Unternehmen eine größere Auswahl an Finanzierungsinstrumenten als bisher bieten. Prof. Dr. Gösta Jamin informiert über diese und weitere Entwicklungen rund um die Digitalisierung von Finanzierung und Unternehmenssteuerung. Als Experte für Finanzwirtschaft und Digitalisierung stellt Jamin am Beispiel des MBA-Fernstudiengangs Digital Finance, Strategie & Accounting vor, wie in KMU neues Know-how zur digitalen Unternehmensteuerung gezielt aufgebaut werden kann. Der modulare Aufbau und der Einsatz vielfältiger Online-Formate in der Lehre ermöglichen eine flexible und passgenaue Schulung, die sehr gut parallel zur laufenden Berufstätigkeit absolviert werden kann.
Das MBA-Fernstudium richtet sich an Berufstätige aller Studienfächer und Branchen, die sich für ihre Führungs- oder Fachlaufbahn den aktuellen Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 stellen und eine zusätzliche Qualifizierung in den Bereichen Finance, Strategie, Accounting & Consulting benötigen. Angesprochen sind Absolventinnen und Absolventen eines ersten Hochschulabschlusses nach mindestens einjähriger Berufserfahrung. Auch beruflich Qualifizierte ohne Erststudium können nach erfolgreicher Ablegung einer Eignungsprüfung zum Studium zugelassen werden. Wer keinen MBA-Abschluss anstrebt, sondern sich gezielt in einzelnen Bereichen weiterqualifizieren möchte, hat die Möglichkeit, den Studiengang als Zertifikatsstudium zu belegen.
Die HWG Ludwigshafen führt das Fernstudienangebot in Kooperation mit dem zfh durch. Hier können sich Interessierte bis zum 15. Juli 2021 für das Wintersemester 2021/22 anmelden: www.zfh.de/anmeldung
Weitere Informationen unter: www.zfh.de/mba/finance
Das zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund bildet gemeinsam mit 21 staatlichen Hochschulen den zfh-Hochschulverbund. Das zfh ist eine wissenschaftliche Institution des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz und basiert auf einem 1998 ratifizierten Staatsvertrag der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland. Neben den 15 Hochschulen dieser drei Bundesländer haben sich weitere Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein dem Verbund angeschlossen. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 100 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen/naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind über 6.520 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund bildet gemeinsam mit 21 staatlichen Hochschulen den zfh-Hochschulverbund. Das zfh ist eine wissenschaftliche Institution des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz und basiert auf einem 1998 ratifizierten Staatsvertrag der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland. Neben den 15 Hochschulen dieser drei Bundesländer haben sich weitere Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein dem Verbund angeschlossen. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 100 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen/naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind über 6.520 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.
Datum: 09.06.2021 - 17:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1908890
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Ludwigshafen/Koblenz
Telefon:
Kategorie:
Bildung & Beruf
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 283 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Neue digitale Plattformen für die Unternehmensfinanzierung
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).