Plagiatsaffären in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft: Ouriginal unterstreicht Wichtigkeit von Integrität bei wissenschaftlichen und schulischen Arbeiten
Innovative EdTech-Lösung adressiert die Bedürfnisse von Pädagogen zur Förderung der Originalität in stark digitalisierten Lehr- und Lernumgebungen
(IINews) - (Köln, im Mai 2021) – Ouriginal, Europas führender Anbieter von Lösungen zur Plagiatserkennung und -prävention, reagierte jüngst auf die Plagiatsvorwürfe hinsichtlich der Doktorarbeit der Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Was laut Ouriginal besonders in der plötzlich digitalisierten Welt wichtig sei, ist digitale Medienkompetenz und Erziehung, die weit über die eigentliche Benutzung eines Tablets oder einer Software hinausgeht und frühzeitig begonnen werden solle. Im Fokus stehe es, Lernende und Lehrenden in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten zu erklären, wie man mit den massenhaft verfügbaren Quellen und Informationen des Internets verantwortungsvoll umgeht.
„In den letzten Jahren gab es weltweit Politiker, die deren politisches Amt aufgrund des Vorwurfs von nicht-korrektem akademischem Arbeiten aufgegeben haben. Ob diese Politiker nun zurecht oder unrecht ihren akademischen Titel und ihr Amt aufgegeben haben, steht uns nicht zu, zu beurteilen“, sagt Verena Kunz-Gehrmann, CMO von Ouriginal.
Wertschätzung von integrer akademischer Arbeit
Was diese Entwicklung jedoch zeigt, sind zwei wichtige Erkenntnisse: In der öffentlichen Wahrnehmung werden die Plagiatsaffären nicht mehr nur als ein Bagatelldelikt betrachtet, sondern weitaus höher. Dies zeigt, dass der ‚Wert‘ eines akademischen Titels von der Gesellschaft höher eingeschätzt wird und fair arbeitende Akademiker positiver hervortreten. Weiter wird deutlich, dass wir hinsichtlich der Fehltritte von Politikern erkennen können, dass bereits in der Schule den Kindern korrektes Arbeiten vermittelt werden muss, damit es nicht zu zukünftigen Täuschungsversuchen kommt. Denn jeder Schüler wird in seiner Schulzeit wahrscheinlich versuchen, sogenannte „Abkürzungen“ im Rahmen von Abschriften aus dem Internet zu nehmen. Doch es obliegt den Lehrenden, den Lernenden zu erklären, warum diese Abkürzungen nur eine vermeintliche und kurzfristige Abhilfe sind und sich in der Zukunft an einer weiterführenden Bildungseinrichtung oder auch im Arbeitsleben negativ auswirken kann.
Digitales Wissen korrekt verwenden
Dank des Internets und der allgemeinen Digitalisierung war es nie zuvor in der Geschichte so einfach, auf Wissen zuzugreifen – was laut Ouriginal eine großartige Chance darstellt. Und es sei keineswegs verboten, sich dieses Wissens zu bedienen – aber es sollte korrekt vermittelt werden. Die Verwendung von Quellen sollte beispielsweise aufgezeigt und diese zitiert werden. Dadurch können Lernende sowie Wissenschaftler zeigen, dass sie sich nicht nur Gedanken über diese Quelle und das darin enthaltene Wissen gemacht haben, sondern sich darüber kreativ und kritisch in einem eigenen Werk geäußert haben.
Kreatives und kritisches Denken fördern
„Dies ist meiner Meinung nach eine große Aufgabe, die wir in den nächsten Jahren nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt zu meistern haben: Die Erziehung von mündigen und moralisch agierenden Erwachsenen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, und sich dafür entscheiden, deren volles Potenzial durch kreatives und kritisches Denken voll auszuschöpfen“, so das Fazit des CMO.
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Über Ouriginal
Ouriginal ist eine Software zur Textüberprüfung, mit der die Originalität eines beliebigen Textes bewertet werden kann. Sie entstand aus der Fusion von PlagScan und Urkund mit dem Ziel, eine umfassende Lösung anzubieten, die das originelle Denken und Arbeiten der Schülerinnen, Schüler und Studierenden fördert. Zudem werden Lehrkräfte zeitlich effizient in ihrer Textüberprüfung unterstützt. Mit mehr als drei Jahrzehnten kombiniertem Wissen und Erfahrung liefert Ouriginal Spitzentechnologie, die den Bedürfnissen von weltweiten Kunden gerecht wird.
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Datum: 26.05.2021 - 10:31 Uhr
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