Der Tintenstrahldrucker als Klassiker unter vielen

Der Tintenstrahldrucker ist im Laufe der letzten Jahre eindeutig zum meistverwendeten Druckertyp für private Zwecke avanciert. Dies ist auf einige Vorteile zurückzuführen, die auch nicht von der Hand zu weisen sind.

(IINews) - Zunächst aber ein paar grundsätzliche Informationen rund um den Tintenstrahldrucker.
Man unterscheidet zwei verschiedene Typen, zum einen den sogenannten Continuous Ink Jet und den Drop on Deman Ink Jet. Die beiden Versionen unterscheiden sich in der Art und Weise, wie die Tinte zu Papier gebracht wird. Während die erste Variante einen kontinuierlichen Tintenstrahl verwendet, kommt bei der zweiten ein System zur Geltung, das die Tinte im Prinzip Tropfen für Tropfen für den Aufbau des Druckes verwendet.
Für den privaten Gebrauch ist eigentlich nur die zweiten Form von Bedeutung, da die Continuous Ink Jets nur in der Industrie zum Einsatz kommen.
Die Tintenstrahldrucker werden dann des Weiteren anhand der Technik, die ihnen für den Druckvorgang zugrund liegt, unterschieden. Genauere Erklärungen werden hier allerdings nun nicht angeführt, da sie wohl den Rahmen dieses Texter sprengen würden.
Tintenstrahldrucker zeichnen sich vor allem durch ihre unglaublich günstige Fertigung aus. Dadurch werden natürlich auch die Produkte selbst recht preiswert und eignen sich somit bestens für den privaten Gebrauch.
Dazu kommt noch die Tatsache, dass der Tintenstrahldrucker heute keinen Vergleich mehr scheuen muss, da die Druckqualität im Verhältnis zum Preis ihresgleichen sucht.
Der Erfolg dieses Druckers ist also maßgeblich auf die Kosten zurückzuführen. Etwaige andere Verfahren, die vielleicht sogar ein besseres Ergebnis liefern, sind für den privaten Gebrauch als unerschwinglich zu bezeichnen und finden für gewöhnlich nur in der Industrie Verwendung.
Ein Nachteil der Tintenstrahldrucker ist natürlich die Tatsache, dass man regelmäßig für Nachschub bei den Tinten sorgen muss, was häufig teurer sein kann, als das Gerät selbst. Für diese Fälle gibt es allerdings mittlerweile eine Vielzahl an Anbietern, die preiswerte Alternativen zu den Markenpatronen anbieten.

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Datum: 18.04.2010 - 13:21 Uhr
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