MBST verfolgt Nobelpreisprämierte Forschungsthemen
(ots) - Die Chronobiologie ist längst keine Nischenwissenschaft mehr. Mittlerweile lassen sich viele Krankheiten auf Störungen an den inneren Zelluhren zurückführen. Die medizinische Bedeutung des Feldes wurde sogar mit einem Nobelpreis für Medizin bestätigt. Auch für die Therapiemethode MBST forscht der Hersteller MedTec Medizintechnik GmbH bereits seit Jahren daran. In Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck wurde bewiesen, dass therapeutische Kernspinresonanz die inneren Zelluhren beeinflussen.
Zusammenarbeit im Gleichschritt
Ein Langstreckenflug in den Urlaub und der erste Tag am Ziel ist erstmal gelaufen: Die innere Uhr muss sich auf die neue Zeit einstellen, sagt man. Für viele bringt auch die Zeitumstellung einen kleinen, aber merklichen Jetlag. Warum sind wir hier so empfindlich?
Unser Körper durchläuft jeden Tag verschiedene Phasen, die einem bestimmten Muster folgen. Tagsüber muss z. B. das Gehirn ausreichend versorgt werden, um Höchstleistung zu erbringen. Wenn wir schlafen, können andere Aufgaben erfüllt werden. Um es plakativ zu erklären: Damit dieses System funktioniert, werden fast alle wichtigen Prozesse im Körper von "winzigen Uhrwerken" in unseren Zellen gesteuert. "Wir verfügen über einen regelrechten Uhrenladen", sagt Prof. Dr. Gregor Eichele vom Max-PIanck-Institut, Göttingen. Damit die Zusammenarbeit einwandfrei funktioniert, muss diese riesige Menge an Uhren synchronisiert sein. Sie müssen quasi in der gleichen Zeitzone sein.
Wer zu spät kommt ...
Störungen in diesem sensiblen, getakteten System können weit schlimmere Folgen haben als das kurze Unwohlsein des Jetlags. Nicht nur psychische Erkrankungen wie Depressionen werden damit in Verbindung gebracht, sondern auch entzündliche, degenerative und sogar Krebserkrankungen. Die Vergabe des Nobelpreis für Medizin für die Forschungen von Hall, Rosbach und Young zu diesen sogenannten zirkadianen Rhythmen zeigt die Wichtigkeit des Themas für die Medizin.
MBST und die Zelluhren
Dr. Margit Egg von der Universität Innsbruck untersucht, ob verstellte Zelluhren auch von außen wieder in den Takt gebracht werden können. Mehrere Studien zeigen: Ja, das ist möglich. Mit therapeutischer Kernspinresonanz können unterschiedliche zirkadiane Prozesse in den Zelluhren positiv beeinflusst werden. Damit ergeben sich hochinteressante wissenschaftliche Erkenntnisse. Es ist eine weitere Erklärung, warum MBST bei degenerativen Erkrankungen und Verletzungen hilft. Zum anderen eröffnen sich neue Ansätze und Behandlungsmöglichkeiten. Weitere Forschungen im Bereich der zirkadianen Rhythmik, wie z. B. auch zum Einfluss bei Infektionskrankheiten, laufen zurzeit.
Über die MBST Kernspinresonanz-Therapie
Die MedTec Medizintechnik GmbH entwickelt, produziert und vertreibt die weltweit einzigartige und patentierte Kernspinresonanz-Technologie für Human-, Veterinär- und Ästhetische Medizin. Die MBST-Therapiesysteme dienen zur Behandlung von schmerzhaften, degenerativen und/oder krankhaften Veränderungen des Bewegungs- und Stützapparats. Ärzte, MVZs und Kliniken setzen MBST z. B. bei Arthrose, Osteoporose, Bandscheibenbeschwerden und Sportverletzungen ein. Auf der Basis der Technologie des MRTs, des Goldstandards der Diagnostik, entwickelt, kommt die Therapie ohne Medikamente, Spritzen oder Operationen aus. Mit der Zulassung als Medizinprodukt und unserer Zertifizierung durch TÜV-SÜD garantieren wir als Hersteller die hohe Qualität der MBST-Kernspinresonanz-Technologie.
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Datum: 20.05.2021 - 12:44 Uhr
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