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Mehr Blitzer in Berlin und Hamburg – Was tun, wenn man geblitzt wurde?

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Einen Moment nicht aufgepasst, schon ist es passiert! Man wurde geblitzt. Und das Risiko, geblitzt zu werden, steigt mit der Anzahl der Blitzer in Deutschlands Metropolen. Ist man geblitzt worden, lässt der Bußgeldbescheid nicht lange auf sich warten. Je nach Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung drohen Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot.


(IINews) - Einen Moment nicht aufgepasst, schon ist es passiert! Man wurde geblitzt. Und das Risiko, geblitzt zu werden, steigt mit der Anzahl der Blitzer in Deutschlands Metropolen. Wie die Berliner Morgenpost auf https://www.morgenpost.de/berlin/article231295670/Berliner-Polizei-schafft-19-neue-Blitzer-an.html und der NDR auf https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Polizei-nimmt-weitere-mobile-Blitzer-in-Betrieb,blitzer776.html berichten, nimmt die Zahl der mobilen Blitzer in Berlin und Hamburg zu. Ist man geblitzt worden, lässt der Bußgeldbescheid nicht lange auf sich warten. Je nach Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung drohen Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot. Hier bietet der Anwalt für Verkehrsrecht in Berlin, der auf https://www.anwalt-artiisik.de/ über die drohenden Sanktionen informiert, Unterstützung.

Welche Strafen drohen bei Geschwindigkeitsüberschreitung?
Die Strafen bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung sind im Bußgeldkatalog geregelt. Es wird zwischen überhöhter Geschwindigkeit innerorts und außerhalb geschlossener Ortschaft unterschieden. Grundsätzlich gilt, dass man ab 21 km/h über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerorts und außerorts einen Punkt in Flensburg erhält. Befindet man sich in der Probezeit, verlängert sich diese bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 k/h oder mehr auf vier Jahre. Zudem muss der Fahrer an einem Aufbauseminar teilnehmen. Überschreitet man die zulässige Geschwindigkeit um 26 km/h bis 30 km/h wird auch ein Fahrverbot verhangen. Die Bußgelder sind nach den Überschreitungen gestaffelt und beginnen bei 15 Euro und reichen bis 680 Euro.

Warum einen Anwalt für Verkehrsrecht bei Blitzer-Vorwurf beauftragen?
Ist man geblitzt worden, prüft der Anwalt für Verkehrsrecht in Berlin https://www.anwalt-artiisik.de/, ob man gegen den Bußgeldbescheid und gegen eventuelle weitere Sanktionen, wie Fahrverbot und Punkte in Flensburg, Einspruch erheben kann. Der Bußgeldbescheid muss, damit er nicht als verjährt eingestuft wird, innerhalb von drei Monaten ab dem Tag der Geschwindigkeitsüberschreitung zugestellt werden.




Ist man geblitzt worden, erhält man einen Anhörungsbogen, um Stellung zum Vorwurf zu nehmen. Während die Angaben, wie Name und Anschrift, eingetragen werden müssen, ist man aber nicht verpflichtet, Angaben zum Vorwurf zu machen. Gerade dann, wenn ein hohes Bußgeld, Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot drohen, sollte man den Rechtsanwalt für Verkehrsrecht in Berlin beauftragen und prüfen lassen, ob gegen den Bußgeldbescheid und die Sanktionen Einspruch eingelegt werden kann.

Weitere Informationen zum Blitzer-Vorwurf gibt es auf https://www.anwalt-artiisik.de/geblitzt-blitzer-anwalt-berlin/


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Kanzlei Artiisik in Berlin hat sich auf Verkehrsrecht spezialisiert. Der Anwalt begleitet bei Bußgeldverfahren und übernimmt den Einspruch bei rechtswidrigen Bußgeldbescheiden. Weitere Leistungen bietet der Rechtsanwalt in Berlin im Bereich Verkehrsstrafrecht, wie zum Beispiel bei Unfallflucht, Alkohol am Steuer und wenn es zum Vorwurf der Körperverletzung im Straßenverkehr kommt. Auch wenn es um verkehrszivilrechtliche Belange geht, wie zum Beispiel arglistige Täuschung beim Autokauf, bietet die Kanzlei Artiisik juristische Unterstützung. Neben den Leistungen im Verkehrsrecht ist der Berliner Anwalt auch in den Bereichen Strafrecht und allgemeines Zivilrecht tätig.



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Bereitgestellt von Benutzer: MarkPaul
Datum: 10.05.2021 - 08:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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Telefon: 03052642991

Kategorie:

Automobilindustrie


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