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Husten Sie dem Asthma was!

ID: 1897096

Schluss mit Atemnot, Angstgefühl&Co. Geben Sie Ihren Bronchien wieder Raum zum Atmen


(PresseBox) - Viele kennen es. Husten, Atemnot, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, Atemgeräusche, mühsames Ausatmen. Ein akuter Asthmaanfall. Medikamente wie Kortison oder Beta-2-Sympathomimetika werden oft zur Dauerbehandlung eingesetzt. Gibt es denn keine schonendere Behandlung? Wir sagen JA! Wir, die eventum celsus GmbH mit Sitz in Eugendorf bei Salzburg, bieten eine alternative Therapiemöglichkeit.

Asthma ? ein K(r)ampf der Bronchien

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) erkranken weltweit rund 235 Millionen Menschen an Asthma. Dies entspricht etwa 3,1 Prozent der Weltbevölkerung. In Deutschland leiden sogar ca. 10 bis 15% der Kinder und etwa 5-7% der Erwachsenen an Asthma.

Asthma ist eine chronische Entzündung der Bronchien. Bei einer Erkrankung schwillt die Schleimhaut an und verengt dadurch das Röhrensystem der Bronchien. Infolgedessen ist der Patient in seiner Atmung eingeschränkt. Dieser Zustand tritt in Schüben auf und überfällt die Betroffenen schlagartig. Angstzustände und die nicht unbegründete Panik zu Ersticken ist nur verständlich.

Oft wird ein allergisches Asthma durch Pollen, Staub oder Nahrungsmittel, ausgelöst. Ein nicht-allergisches Asthma kann durch Anstrengung, Kälte, Tabakrauch, Stress oder Medikamente entstehen.

?Oft sind die Heilmittel schlimmer als die Krankheiten? - lateinisches Sprichwort

Zur Behandlung werden Medikamente wie Kortison oder Beta-2-Sympathomimetika oft zur Dauereinnahme verabreicht. Nebenwirkungen bleiben da nicht aus. Herzklopfen, Schwindel sowie Infektionen der oberen Atemwege verschlimmern die Situation der Patienten. Kortison über einen längeren Zeitraum genommen führt zu: Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Bluthochdruck, erhöhte Blutzucker- und Cholesterinwerte, aber auch zu Osteoporose und Akne.

Frei nach Ilja Richter ?Licht aus! Spot an!? für die Oxyventherapie

Gerade bei dieser Diagnose liefert die leider zu wenig beachtete intravenöse Sauerstofftherapie sehr vielversprechende Erfolge. Deshalb holen wir diese Behandlung hinter dem Vorhang hervor und stellen sie in das verdiente Rampenlicht.





Bei der Oxyvenierungstherapie oder IOT (intravenöse Sauerstofftherapie) handelt es sich um eine Reiztherapie. Medizinischer Sauerstoff wird in geringen Dosen in die Venen verabreicht. Diese kleinen Sauerstoffbläschen sorgen im Blut für die Bildung von entzündungshemmenden und gefäßerweiternden Stoffen. Ein optimales Verfahren bei Asthma durch die antiallergische Wirkung bei chronisch entzündlichen Erkrankungen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit für eine persönliche Beratung finden Sie unter https://oxyvenierungstherapie.eu/


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Datum: 29.04.2021 - 08:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Forschung & Entwicklung


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