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MDR mit fünf Produktionen für Grimme-Preis nominiert (FOTO)

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(ots) - Wie das Grimme-Institut heute mitteilte, ist der MDR mit fünf (Ko-)Produktionen für den 57. Grimme-Preis nominiert. Die Gewinner werden am 11. Mai 2021 bekanntgegeben.

Insgesamt 69 Produktionen wurden in diesem Jahr für den Grimme-Preis vorgeschlagen. Der MDR geht mit fünf Nominierten ins Rennen um die 16 Preise: In der Kategorie Fiktion steht der MDR mit dem Dresdner Tatort "Parasomnia" und der Webserie "2 Minuten" auf der Nominierungsliste. In der Kategorie "Kinder & Jugend" können der Animationsfilm "Fritzi - Eine Wendewundergeschichte" und die Doppelgänger-Geschichte "Unheimlich perfekte Freunde" auf den renommierten Fernsehpreis hoffen. Die Sendung "Bauerfeind - Die Show zur Frau", eine Koproduktion von ONE/WDR und MDR, hat Chancen in der Kategorie Unterhaltung.

Die Nominierungen im Einzelnen:

Der zehnte Fall des Dresdner Tatort-Teams mit dem Titel "Parasomnia" war nichts für schwache Nerven, mehr Horror- und Gruselfilm als Krimi. Ein Mord in einer alten Villa und ein traumatisiertes Mädchen, das mit inneren Dämonen zu kämpfen hat - ein Fall zum Fürchten für die Dresdner Kommissarinnen Karin Gorniak (Karin Hanzcewski) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) sowie für Kommissariatsleiter Schnabel (Martin Brambach). Der Tatort "Parasomnia" ist eine Produktion von MadeFor Film im Auftrag des MDR für Das Erste und wurde dort am 15. November 2020 ausgestrahlt.

Die sechsteilige Webserie "2 Minuten", die der MDR im Rahmen seines Innovationsförderprogramms exklusiv für die ARD-Mediathek entwickelt hat, erzählt mit einem jungen, diversen Ensemble das Gefühlschaos rund um Schwangerschaftstests. Die Serie startete am 27. November in der ARD Mediathek und erreichte bis Februar 2021 knapp 360.000 Menschen. Der Streaming-Start wurde mit einem vielfältigen Social-Media-Angebot begleitet. Produziert wurde "2 Minuten" von RED PONY PICTURES (Saxonia Media) im Auftrag des MDR. Die Webserie ist noch bis 27. Mai in der ARD Mediathek abrufbar: https://1.ard.de/2Minuten





Der Trickfilm "Fritzi - Eine Wendewundergeschichte", der die friedliche Revolution in der DDR aus Kinderperspektive erzählt, war im Herbst 2020 erstmals bei ARTE und KiKA im Fernsehen zu sehen. Das turbulente Wendeabenteuer begleitet die zwölfjährige Fritzi aus Leipzig durch den Sommer und Herbst 1989. Als Fritzis Freundin nach dem Ungarn-Urlaub nicht in die DDR zurückkommt, macht sich Fritzi auf die Suche und gerät in ein Abenteuer, das die Zukunft des ganzen Landes verändert. Der nach dem Kinderbuch "Fritzi war dabei - Eine Wendewundergeschichte" von Hanna Schott produzierte Animationsfilm ist eine Ko-Produktion von TrickStudio Lutterbeck und Balance Film in Koproduktion mit dem federführenden MDR sowie KiKA, NDR, WDR und ARTE.

Der Kinderfilm "Unheimlich perfekte Freunde" von Markus Rosenmüller, entstanden im Rahmen der Initiative "Der besondere Kinderfilm" (der-besondere-kinderfilm.de), erzählt von den Freunden Emil und Frido, die in einem Spiegelkabinett ihre perfekten Doppelgänger zum Leben erwecken. Doch als die Doppelgänger plötzlich eigene Ziele verfolgen, müssen die beiden Freunde einen Weg finden, die unheimlichen Geister wieder los zu werden. "Unheimlich perfekte Freunde" ist eine Produktion von VIAFILM in Ko-Produktion dem federführenden MDR, KiKA, BR und WDR. TV-Premiere hatte der Film am 13. November 2020 bei KiKA.

In der dritten Staffel "Bauerfeind - Die Show zur Frau" versucht Moderatorin Katrin Bauerfeind, das Positive mitten "im größten Schlamassel" zu finden und diskutiert mit ihren Studiogästen über Chancen in der Corona-Krise, "zwischen Nichtstun und absolutem Durchdrehen". Die dritte Staffel der Late-Night-Talksendung wurde ab 15. Mai 2020 bei ONE ausgestrahlt und ist eine Koproduktion von ONE, MDR und WDR unter der Federführung von ONE.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 6545, E-Mail: presse(at)mdr.de, Twitter: (at)MDRpresse

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Datum: 02.03.2021 - 11:29 Uhr
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