MS "Frisia Rostock" insolvent. Geschädigte Anleger können sich wehren
(LifePR) - Mit Verkauf des Schiffes MS ?Frisia Rostock? der Hartmann Reedereigruppe im Jahr 2017 war der Total-Verlust für die meisten privaten Anleger besiegelt. 2018 erfolgte die Insolvenzeröffnung und für die neuen Besitzer begann das große Verdienen. Die Frachtraten haben sich inzwischen verdreifacht.
Jetzt, 17 Jahre nach der Investition in eine vermeintlich sichere Kapitalanlage und 4 Jahre nach Verkauf des Schiffes, erfolgt das böse Erwachen. Der Insolvenzverwalter verlangt die vor 15 Jahren erfolgten Ausschüttungen zurück. Nach 3-jähriger Prüfung räumt der Insolvenzverwalter den reingelegten Anlegern eine Zahlungsfrist von 30 Tagen ein.
Gegen die Initiatoren dieser Abzocke richtet sich keine Forderung. Banken, Reeder, Initiatoren, Juristen und Vertrieb haben gut verdient ? zahlen aber Nichts zurück. Wir, die Interessengemeinschaft Fonds e. V., wehrt sich mit anwaltlicher Hilfe gegen die Forderung des Insolvenzverwalters.
Dipl-Schiffsingenieur Wilfried Beneke
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 26.02.2021 - 14:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1884532
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Eitorf
Telefon:
Kategorie:
Finanzen
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 121 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"MS "Frisia Rostock" insolvent. Geschädigte Anleger können sich wehren
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Beneke GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).