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Verstopfte Nebenhöhlen? So atmen Sie befreit auf! / Diese (Haus-) Mittel helfen, wenn die Nasennebenhöhlen zu sind (AUDIO)

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(ots) - Anmoderation: Wenn die Nasennebenhöhlen zu sind, merken wir das durch ein dumpfes Druckgefühl im Gesichtsbereich. Beim Bücken ist es besonders unangenehm und manchmal fühlen wir uns abgeschlagen, bekommen Fieber oder haben Gliederschmerzen. Petra Terdenge weiß, was dagegen hilft:

Sprecherin: Vor allem sollten wir frühzeitig dafür sorgen, dass die Nebenhöhlen nicht komplett verstopfen. Ute Essig von der Apotheken Umschau empfiehlt die folgenden Maßnahmen:

O-Ton Ute Essig 26 sec.

"Wer für Nebenhöhlenentzündungen anfällig ist, der sollte schon beim ersten Anzeichen eines Schnupfens gegensteuern und die Belüftung der Nase verbessern. Dabei helfen zum Beispiel abschwellendes Nasenspray und Schleimlöser. Auch entzündungshemmende Medikamente unterstützen dann den Heilungsprozess. Außerdem sollte man nicht vergessen, ausreichend zu trinken."

Sprecherin: Wenn die Nebenhöhlen bereits völlig verstopft sind, können Mittel aus der Apotheke helfen:

O-Ton Ute Essig 16 sec.

"Bei Erwachsenen haben sich pflanzliche Mittel aus der Apotheke bewährt, die ätherische Öle enthalten, zum Beispiel aus Süßorange und Eukalyptus. Gute Erfahrungen gibt es auch mit Mitteln, die Heilpflanzenauszüge aus Schlüsselblume und Gelben Enzian enthalten."

Sprecherin: Außerdem haben sich verschiedene Hausmittel bewährt:

O-Ton Ute Essig 22 sec.

"Nasenspülungen mit Salzlösungen helfen, indem sie Schleim und Keime aus der Nase spülen. Sie sind aber nur sinnvoll, wenn ein gewisser Durchfluss durch die Nebenhöhlen noch möglich ist. Das heißt, die Nebenhöhlen dürfen dann nicht komplett verstopft sein. Was man außerdem tun kann: Nicht rauchen und den Kopfteil des Bettes zum Schlafen höherstellen."

Abmoderation: Wer verstopfte Nasennebenhöhlen hat, braucht Geduld, schreibt die Apotheken Umschau . Nebenhöhlenentzündungen werden durch Viren ausgelöst und können nicht ursächlich behandelt werden. Zum Arzt sollte man gehen, wenn die Beschwerden nach einigen Tagen schlimmer werden. Der Hausarzt kann feststellen, ob in die Nebenhöhlen Bakterien gelangt sind, die antibiotisch behandelt werden können.





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Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
WORT & BILD VERLAG
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Tel. +49(0)89 - 744 33 360
Fax. +49(0)89 - 744 33 459
E-Mail: katharina.neff(at)wortundbildverlag.de

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Datum: 09.02.2021 - 04:15 Uhr
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Gesundheit & Medizin


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