Marke 2021: Zwischen Lockdown und Aufbruch
(ots) - Die Corona-Krise hat Einschläge hinterlassen und beeinflusst unser Leben stark. Viele Unternehmen mussten gewohnte Pfade verlassen und ihre Strategien neu justieren, da sich das Shoppingverhalten und die Mediennutzung der Konsumenten durch die Beschränkungen und das Homeoffice verändert haben. So beflügeln der Lockdown und das Social Distancing den Trend zum Online-Einkauf, während Maske und Abstandsregeln das Shopping-Erlebnis im Handel trüben.
Die Markenartikler haben den Kopf aber nicht in den Sand gesteckt, sondern Konzepte und Ideen entwickelt, um ihre Kunden auch in Pandemie-Zeiten zu erreichen. markenartikel - Das Magazin für Markenführung hat mit Vertreter unterschiedlichster Branchen darüber gesprochen, was das alles für die Markenführung und das Marketing bedeutet: Wie hat sich das Verbraucherverhalten durch Corona verändert? Wie haben sich die Firmen auf die neue Situation eingestellt und auf die Entwicklungen reagiert? Und welche Rahmenbedingen brauchen Marken, um die Krise überwinden zu können? Markenverantwortliche bei Unternehmen wie Freudenberg Home and Cleaning Solutions, Bauknecht, Deutsche Bahn, Pernod Ricard Deutschland, WMF, Warsteiner, De''Longhi Deutschland, Tesa, Rosenthal, Rotkäppchen-Mumm Gruppe, Mestemacher, Seeberger, Wüsthof, Brown-Forman, Ottobock, Vodafone, Kärcher, Mondelez, Dr. Wolff, Privatmolkerei Bauer und Villeroy & Boch geben in Ausgabe 1-2/2021 Antworten.
Eines wird deutlich: Marken kommt in diesen Zeiten eine hohe
Bedeutung zu. Dieser Verantwortung sind sich die Unternehmen bewusst. Wichtige
Stichworte, die in unserer Umfrage immer wieder genannt wurden, sind Vertrauen
und Qualität als Erfolgstreiber. So sagt etwa Karin Overbeck, CEO bei
Freudenberg Home and Cleaning Solutions (Marken u.a. Vileda), Weinheim: "Marken
überzeugen mit Qualität, auf die man sich verlassen kann." Und Benjamin Franke,
Marketing Director Western Europe bei Pernod Ricard Deutschland (Marken u.a.
Havana Club, Ramazzotti, Absolut Vodka), Köln, gibt zu Protokoll: "Gerade
während der Corona-Pandemie haben die Verbraucher bei ihrem Einkauf auf
vertraute Marken gesetzt." Dass Flexibilität bei allem wichtiger denn je ist,
das betont Jens-Christoph Bidlingmaier, General Manager Northern Europe bei
Bauknecht Hausgeräte, Stuttgart. Und Andreas Hornung, President Consumer D-A-CH
der WMF Group, Geislingen an der Steige, regt an: "Warum soll es nicht auch in
Deutschland, wie in vielen Nachbarländern, zukünftig ganz normal sein, sonntags
einen gemütlichen Einkaufsbummel machen zu können?"
Wie die Markenartikler konkret versuchen, Konsumenten und
Marktpartner in dieser Situation durch verantwortungsvolles Handeln bestmöglich
zu unterstützen, warum auch das Thema Nachhaltigkeit dabei seine Relevanz
behält und welche Weichen gestellt sein, um im New Normal zu bestehen, lesen
Sie in markenartikel 1-2/2021.
Pressekontakt:
markenartikel - Das Magazin für Markenführung
Vanessa Göbel
Telefon: +49 (40) 60 90 09-35
goebel(at)markenartikel-magazin.de
Original-Content von: markenartikel - Das Magazin für Markenführung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 03.02.2021 - 10:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1877917
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hamburg
Telefon:
Kategorie:
Software
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 188 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Marke 2021: Zwischen Lockdown und Aufbruch
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
markenartikel - Das Magazin f (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).