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Wie aus Gesundheit Geschäft wurde - Die Denaturalisierung des Gesundheitsbegriffes.

ID: 1872161

Es wird immer wieder gewarnt, dass das blinde Vertrauen der Medizin ein großer Fehler sei. Man muss Menschen dazu sensibilisieren, sie dazu bringen, ihren Kopf selbst einzuschalten und selbst nachzudenken. Trotzdem wird man schnell von dem Mainstream als Verschwörer oder Angstmacher abgestempelt.


(IINews) - Aus Gesundheit wurde Geschäft:
Die Denaturalisierung des Gesundheitsbegriffes „Medizin“ macht Milliarden und bringt Tod und Krankheiten

Beispiele todbringender Medikamente, die den Menschen die Gesundheit sichern sollen, aber nur den Firmen Milliarden-Gewinne brachten

Zum gesamten Beitrag: https://indayi.de/wie-aus-gesundheit-geschaeft-wurde-die-denaturalisierung-des-gesundheitsbegriffes/

Es wird immer wieder gewarnt, dass das blinde Vertrauen der Medizin ein großer Fehler sei. Man muss Menschen dazu sensibilisieren, sie dazu bringen, ihren Kopf selbst einzuschalten und selbst nachzudenken. Trotzdem wird man schnell von dem Mainstream als Verschwörer oder Angstmacher abgestempelt.

Das noble Wort Medizin ist denaturalisiert und ist ein Geschäft geworden, genauso wie Maschinenbau oder der Bier-Markt. Das lukrative Geschäft mit einem Wort, das eigentlich nur helfen sollte.

Wir werden hinters Licht geführt

Tatsächlich ist die Medizin nicht nur eine Ursache von Lebensrettung, aber auch Lebenstötung. Vielen Menschen wird mit der Medizin geholfen, aber viele auch damit umgebracht, obwohl sie hätten leben können.

Einer der größten Betrugsfälle der letzten 30 Jahre ist Fluorid, das die Gesundheit der Zähne und des Skeletts verbessern soll. Viele wissenschaftliche Studien sind industriell finanziert worden. Weiterhin behaupten viele Ärzte und auch Behörden bis heute, dass Fluorid gut sei. Es gibt jedoch zahlreiche Beweise und Fakten die das Gegenteil zeigen. Die Pharmaunternehmen und die Industrie verdienen so viel Geld auf Kosten der Gesundheit anderer. Dr. Irwin Bross, ehemaliger Direktor des Sloan-Kettering Cancer Research Institute, sagt zu Fluor im Wasser und im Leitungswasser:

"Fluor verursacht mehr Krebs, als alle anderen Chemikalien. Nach 50 Jahren Krebsforschung bin ich zu diesem wissenschaftlich und biologisch offensichtlichen Schluss gekommen. "

Weitere Beispiele zu gesundheitsschädigen Folgen





Peter C. Gøtzsche, damals Facharzt für innere Medizin und Leiter des Nordic Cochrane Centre in Kopenhagen einem gibt weitere Beispiele:

Das Schmerzmittel Vioxx gegen Rückenschmerzen wurde von zahlreichen wissenschaftlichen Studien und Wissenschaftlern gelobt und durch Behörden zugelassen. Trotz dessen, dass es keine ausreichende klinische Dokumentation gab. Es war bekannt, dass dieses Medikament ein Herzinfarktrisiko darstellt und zum Tod führen könnte. Das Mittel wurde bei Rückenschmerzen und allen möglichen Leiden eingesetzt, obwohl bei den gleichen Beschwerden mit Paracetamol oder auch ganz ohne Medikamente gut ausgeholfen wäre.

Wissenschaftler der Food and Drug Administration (FDA), also der US-Zulassungsbehörde, haben geschätzt, in den USA könnten durch Vioxx bis zu 56 000 Patienten getötet worden sein. Das Medikament wurde aber weltweit eingesetzt. Man kann sich dann vorstellen , wie viele hunderten Tausend von Menschen durch ein einziges Produkt starben, während gleichzeitig Merck Milliarden verdiente. Die lächerliche 950 Millionen Dollar Strafe, die Merck zahlen musste, brachten den Toten das Leben nicht wieder.




Medikamente, die töten können

Celebrex von Pfizer wurde bis 2004 weltweit an 50 Millionen Menschen verabreicht. Schätzungsweise sind mindestens 75.000 Menschen durch das Medikament umgekommen. Pfizer hatte Studienergebnisse zur Sicherheit des Mittels falsch dargestellt und zahlen eine hohe Strafe dafür. Dennoch wird das Mittel immer noch eingesetzt.

Auch die Psychopharma schein ein Totengräber zu sein: das Antipsychotikum Zyprexa von Eli Lilly , ein Mittel zur Behandlung schizophrener Psychosen und anderen psychischen Krankheiten, wie Depression, sowie Alzheimer für Demenz. Demnach hat es ca. 200 000 der 20 Millionen Patienten, die das Mittel weltweit genommen haben, umgebracht. Das Unternehmen musste 1,4 Milliarden Dollar wegen vermeintlich illegaler Vertriebsmethoden (nicht zugelassen gegen Alzheimer, Demenz und Depression) bezahlen. Erschreckenderweise nicht wegen des todesbringenden Mittel. 1,4 Milliarden sind nichts, wenn gleichzeitig der Umsatz mit Zyprex nur zwischen 1996 und 2009 allerdings bei fast 40 Milliarden Dollar gewesen ist.

Er zitierte auch andere Beispiele wie Schlankheitspillen wie Redux und Pondimin, das Epilepsie-Medikament Neurontin, das Antibiotikum Ketek oder das Diabetesmittel Avandia.

Firmengewinne auf die Kosten ihrer Kunden

ein weiteres Beispiel: Statine (gegen hohen Cholesterinspiegel), die Bluthochdruck, Diabetes und Krebs als Nebenwirkungen verursachen. Laut Warnung der FDA (Die U. S. Food and Drug Administration ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten) können sie zusätzlich hohen Blutzucker, Gedächtnisverlust und Verwirrung verursachen.

Alle diese todbringenden Medikamenten sollten den Menschen die Gesundheit sichern, aber brachten nur den Firmen Milliarden-Gewinne.


Wir müssen aufpassen, dass die wissenschaftliche Welt nicht schnell in die Zeit der Alchimisten zurückkehrt. Wir sollen nicht um des Geldes Wille mit der Wissenschaft regressieren. In diesem Fall werden wir nicht mehr aus natürlichen Gründen sterben, weil unsere Zeit erreicht ist, sondern wegen Krankheiten, die die Wissenschaft verursacht hat.

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Warnung:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.


Über den Autor:

Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.

Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.
Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, und aus seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebenen Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!

Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.

Über den Verlag:

indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.

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64287 Darmstadt
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

indayi edition wurde von Dantse Dantse 2015 in Darmstadt gegründet und ist somit der erste Verlag eines Migranten aus Afrika in Deutschland. Dantse kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Deutschland, wo er auch studiert hat. Bücherschreiben ist schon lange seine Leidenschaft und mit der Zahl der veröffentlichten Bücher stieg der Wunsch nach einem eigenen Verlag, um seinem Stil und seiner unkonventionellen Art treu bleiben und unabhängig von Verlagsvorgaben und -regeln schreiben und veröffentlichen zu können.

Das Besondere an Dantse ist, dass er als Autor mit afrikanischen Wurzeln auf Deutsch und nicht auf Französisch schreibt. Dadurch trägt indayi edition zur Verständigung zwischen den Kulturen bei. Wir fördern die Integration und motivieren Autoren aus anderen Kulturen, auf Deutsch zu schreiben und sich mit der „Goethesprache“ zu identifizieren.

Viele unbekannte und unkonventionelle Autoren – und ganz besonders Menschen mit Migrationshintergrund – haben es schwer, bei den großen, etablierten Verlagen unterzukommen und ihnen möchten wir mit unserem kleinen, bunten, außergewöhnlichen Verlag die Möglichkeit geben, ihre Erfahrungen, Ideen, Erlebnisse und Träume mit anderen zu teilen.



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Datum: 08.01.2021 - 12:06 Uhr
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