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Covid-19 und Afrika: Die Chance Afrikas ist seine Naturmedizin. Schulmedizin versus Pflanzenmedizin

ID: 1871604

Die afrikanische Medizin ist eine der erfolgreichsten Pflanzen- und Kräutermedizinen, welche die Welt hat. Der Rest der Welt mag es nicht erkennen wollen, aber Afrika hat weltweit die meisten Rezepturen zur Krankheitsbekämpfung auf Basis von natürlichen Mittel, weit vor Asien. Inoffiziell sind es über 50.000 Rezepte, während man in China ca. 2000 zählt.


(IINews) - Covid-19 und Afrika: Die Chance Afrikas ist seine Naturmedizin. Schulmedizin versus Pflanzenmedizin

Die afrikanische Pflanzenmedizin, die erfolgreichste Naturmedizin des Planeten, heilt gerade mehr Erkrankte als Krankenhäuser

Zum gesamten Beitrag:
https://indayi.de/covid-19-und-afrika-die-chance-afrikas-ist-seine-naturmedizin-schulmedizin-versus-pflanzenmedizin/


Autor Dantse Dantse gibt Auskunft darüber, wie groß der Erfolg Afrikas mit Pflanzenmedizinin wirklich ist und warum wir bisher dennoch so wenig davon erfahren haben.

Die afrikanische Medizin ist eine der erfolgreichsten Pflanzen- und Kräutermedizinen, welche die Welt hat. Der Rest der Welt mag es nicht erkennen wollen, aber Afrika hat weltweit die meisten Rezepturen zur Krankheitsbekämpfung auf Basis von natürlichen Mittel, weit vor Asien. Inoffiziell sind es über 50.000 Rezepte, während man in China ca. 2000 zählt.

Vor dem Beginn der wissenschaftlichen Medizin war die afrikanische Medizin das dominierende medizinische System für alle Menschen in Afrika. Die Ankunft der Europäer hat keinen Wendepunkt in der Geschichte dieser alten Tradition und Kultur gebracht. Millionen von Menschen in Afrika finden ihre Heilung immer noch in der afrikanischen Medizin.

Immer mehr Schulärzte in Afrika emanzipieren sich und lernen die Naturmedizin kennen.

Viele Ärzte in Afrika heilen heute COVID-19-Patienten nicht in Krankenhäuser, sondern bei sich zu Hause mit Naturmedizin.

Im Kampf gegen COVID-19 haben viele Menschen, Ärzte, afrikanische Naturmediziner (die Europäer Heiler oder Marabut nennen) Medikamente auf Basis von Kräutern, Pflanzen, Blättern, Baumrinden hergestellt, die mehr und besseren Erfolg gezeigt haben als die Mittel, welche die WHO in den Krankenhäusern empfohlen hat. Nach meiner Befragung vieler Länder in Afrika sind die meisten Menschen, die gestorben sind oder schlimme Spätfolgen tragen, solche, die sich in Krankenhäusern behandeln ließen. Nicht aber solche, die auf die Pflanzenmedizin vertrauten.





Wir nehmen nur Beispiele aus Kamerun:

Der Kardiologe Dr. Euloge Yiagnigni hat mit seiner Anti-Covid-19-Lösung hunderte von mit Covid-19 infizierte Menschen erfolgreich behandelt. Seine Lösung testet er zuerst an seinem Cousin, der sich infiziert hatte und schwere Symptome zeigten. Er erklärte: „Ich habe über 100 Pflanzen untersucht und bin auf eine Pflanze mit bakteriziden, entzündungshemmenden, viruziden, blutplättchenhemmenden und immunitätsfördernden Eigenschaften gestoßen. Und innerhalb von 24 Stunden hatte der Patient – sein Cousin - einen großen Appetit und bat um Essen, und so verbesserte sich sein Zustand allmählich (…) Es ist ein essbares Produkt, von dem Untersuchungen gezeigt haben, dass es keine erkennbaren Nebenwirkungen hat. Es kann auch die Symptome und die Viruslast von Covid-19 im Blut verbessern “. Unterstützt wurde er mit seiner Pflanzenmedizin vom Gesundheitsministeriums und der Ärzte Kammer.

Der bekannteste Fall eines Naturmedikamentes, der belegbar in Kamerun Tausende von Menschen vollständig heilte, mit einer heilungsrate von 100%, ist der von Erzbischof von Douala Samuel Kleda.

Während einer Pressekonferenz am 29. April 2020 bestätigtet er es vor der versammelten Presse. Das von ihm entwickelte Mittel aus Basis von Kräutern und Pflanzen hat zufriedenstellende Auswirkungen auf das neue Coronavirus. Er meinte damals, dass diese auf natürlichen Pflanzen basierende Zubereitung zur vollständigen Genesung mehrerer Patienten mit Covid-19 beigetragen hat. Das auch bei Patienten in kritischem Zustand. Der Mann Gottes versicherte, dass dieses Medikament, den katholischen Krankenhäusern in der Stadt Douala zur Verfügung gestellt wird. Für alle Covid-19-Patienten werde es kostenlos sein. Er bekam die Unterstützung von Wissenschaftlern, dem Gesundheitsministerium und eine Spende von vielen bekannten Menschen. Das Produkt der Pflanzenmedizin wurde in Masse hergestellt.

In Mai 2020 er klärte er „ Ich möchte alle beruhigen: Ich kenne diese Pflanzen sehr gut, die ich sehr sorgfältig untersucht habe, und diese Pflanzen sind in keiner Weise giftig. Denn es handelt sich um Pflanzen, die ich bereits bei anderen Pathologien verwendet habe. Auf dieser Seite bin ich in Frieden, ich kann diese Pflanzen Patienten ohne Angst geben.“

Tatsächlich, mehrere Wochen später war dieses Naturmedikament in allen katholischen Krankhäusern erhältlich. Jeder konnte sich kostenlos behandeln lassen. Wegen seiner Funktion stand viel für ihn auf dem Spiel. Der Ruf dieses Mannes und der ganzen Kirche war in Gefahr, sollte sein Medikament doch nichts bringen. Er konnte sich nicht erlauben, sich zu blamieren. Die Kirche aus Rom hätte nie akzeptiert, dass er dem Publikum etwas vorstellt, dass nicht wirkt. Monate später hatte er Recht. Mit seinem Produkt hatte er mehr Erfolg als die Krankenhäuser. Mit seinem Produkt hat er – Stand August 2020 – über 10.000 Menschen behandeln. Damals mehr als die Hälfte der Infizierten in Kamerun und mit seiner Pflanzenmedizin gab es keine Toten.

Ähnlich wie das Produkt aus Madagascar Covid-Organic, das auch viele Menschen behandelt hat.

Solche Ergebnisse, die belegbar sind und solche, die nicht belegbar sind, sind in ganz Afrika bekannt. Ein Bekannter von mir, ein Arzt in einem anderem Land Afrikas, erzählte mir von hunderten von Fällen, in denen er und seine Kollegen zu Hause mit Naturmedikamenten und nicht in den Krankenhäusern behandeln. Er wurde von einer Organisation – ich lasse diese Behörde hier Organisation nennen – angesprochen, er solle sein Medikament tarnen. Man sagte ihm, er solle so tun, als ob es aus Europa käme, in pharmazeutische Verpackungen umhüllt. So würden Patienten nicht wissen, dass das Produkt eine Naturmedizin ist. Viel Geld wurde ihm versprochen, wenn er seine Kollegen auch dazu bringen könnte, das zu tun. Einem Funktionär des Gesundheitsministerium in einem ostafrikanischen Land, wurde auch viel Geld versprochen. Er hingegen sollte offiziell sagen, mehr Menschen hätten überleben können, wenn sie anstatt Pflanzenmedizin einzunehmen, direkt in Krankenhäuser gegangen wären.

Aus meiner Quelle hat die WHO, NGO, Pharmaunternehmen und andere Europäische Länder enorm Druck auf afrikanischen Ländern ausgeübt. Sie sollten die Behandlung durch Naturmedizin abstellen und /oder die Rezepte dieses Medikaments mitteilen. Aber der Erfolg mit diesen Medikamenten war so stark, dass sie ihre Strategie änderten. Es ging nun darum, diesen afrikanischen Weg zu begleiten. Aber es ging mehr darum, wie ein Arzt aus Senegal mir sagte, dass wir ihnen unsere Geheimnisse mitteilen. „Welches Pharmaunternehmen gibt denn freiwillig patentierte Geheimnisse über seine Tablette heraus? “ erstaunte er.

"COVID-19 - eine Lobeshymne für Mutter Afrika"

Mein Friedens- und (Natur)Medizinpreis für diesen Kontinent

10.000.000 Tote erwartet, aber Afrika steht besser da als der Rest der Welt und es erfreut den Westen nicht, obwohl er angeblich doch so viel Sorge um Afrika hatte.

Der unakzeptable afrikanische Erfolg.

Wie tiefe Vorurteile und ein imaginäres Konstrukt des Afrika-Bildes den Westen hemmen, Lösungen und Wissensverbreitung verhindern?

Europa hat 10x mehr Tote als Afrika: Warum, wieso?




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Dieses Buch wird dir einen tiefen Einblick verschaffen. So wirst Du erfahren, wie die Afrikaner in diesen Krisenzeiten so viel besser dastehen, als die anderen Länder.




Warnung:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

Über den Autor:

Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.

Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.
Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, und aus seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebenen Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!

Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.

Über den Verlag:

indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.

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Roßdörfer Str. 26
64287 Darmstadt
www.indayi.de


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

indayi edition wurde von Dantse Dantse 2015 in Darmstadt gegründet und ist somit der erste Verlag eines Migranten aus Afrika in Deutschland. Dantse kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Deutschland, wo er auch studiert hat. Bücherschreiben ist schon lange seine Leidenschaft und mit der Zahl der veröffentlichten Bücher stieg der Wunsch nach einem eigenen Verlag, um seinem Stil und seiner unkonventionellen Art treu bleiben und unabhängig von Verlagsvorgaben und -regeln schreiben und veröffentlichen zu können.

Das Besondere an Dantse ist, dass er als Autor mit afrikanischen Wurzeln auf Deutsch und nicht auf Französisch schreibt. Dadurch trägt indayi edition zur Verständigung zwischen den Kulturen bei. Wir fördern die Integration und motivieren Autoren aus anderen Kulturen, auf Deutsch zu schreiben und sich mit der „Goethesprache“ zu identifizieren.

Viele unbekannte und unkonventionelle Autoren – und ganz besonders Menschen mit Migrationshintergrund – haben es schwer, bei den großen, etablierten Verlagen unterzukommen und ihnen möchten wir mit unserem kleinen, bunten, außergewöhnlichen Verlag die Möglichkeit geben, ihre Erfahrungen, Ideen, Erlebnisse und Träume mit anderen zu teilen.



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Datum: 06.01.2021 - 08:01 Uhr
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