Covid-19 und Afrika: Die Chance Afrikas lag darin, dass die ganze Welt mit sich selbst beschäftigt war, sagt Dantse Dantse
„Die meisten Afrikaner wissen (und wir sagen das seit Zig Jahren), dass die sogenannte Entwicklungshilfe kein Instrument ist, um Afrika zu helfen. Stattdessen ist es ein neo-kolonialistisches Instrument, das den westlichen Ländern sehr viel politische, wirtschaftliche und – viele sehen das nicht – viele psychologische Vorteile bringt“ - Dantse Dantse
(IINews) - Covid-19 und Afrika: Die Chance Afrikas lag darin, dass die ganze Welt mit sich selbst beschäftigt war, sagt Dantse Dantse
Die Weltgemeinschaft, die NGO und die Europäer waren am Anfang nicht da. Afrika bekam die Chance, eine Krise nach ihrer Vorstellung und Realität abzuhandeln
Covid-19 und Afrika - Wie schafft Afrika es, in der Krise so gut dazustehen?
Es klingt vielleicht banal aber der erste Grund für Dantse Dantse, warum Afrika besser dasteht als der Rest, ist, dass die westlichen Länder nicht da waren.
Das allererste Glück der Afrikaner lag darin, dass die ganze Welt mit sich selbst beschäftigt war.
„Die meisten Afrikaner wissen (und wir sagen das seit Zig Jahren), dass die sogenannte Entwicklungshilfe kein Instrument ist, um Afrika zu helfen. Stattdessen ist es ein neo-kolonialistisches Instrument, das den westlichen Ländern sehr viel politische, wirtschaftliche und – viele sehen das nicht – viele psychologische Vorteile bringt“ - Dantse Dantse
Viele Menschen und afrikanische Ätzte sind der Meinung, dass Ebola zu einer Pandemie geworden ist, als die westlichen Länder und WHO interveniert haben. Ebola ist eigentlich eine Krankheit, die schon immer in Afrika vorherrschte. Sie wurde mit afrikanischer Naturmedizin immer gut behandelt.
Ebola, die Erkrankung, die zu einer Pandemie wurde, hat nur ein bisschen Ähnlichkeit mit dem Ebola, das die Afrikaner kannten und kennen. Das neue Ebola, wie viele es nannten, entstand komischerweise nachdem die westlichen Länder die Menschen gegen Ebola impften. Da dieses Ebola neu war, waren Naturmediziner überfordert und brauchten Zeit, Naturmedikamenten zu erforschen. Damit könnten sie so handeln, dass es nicht zu einer Katastrophe käme, wie es die westlichen Länder erwarteten. Auch heute wie Covid-19. Viele Ärzte, die gegen diese Intervention aus dem Ausland waren, auch öffentlich die Situation erklärt haben, wurden bedroht.
Diesmal, beim Zusammentreffen von Covid-19 und Afrika, hatte das Land dann das Glück, dass es in den westlichen Ländern keine Zeit für Afrika gab.
Die meisten Afrikaner wissen (und wir sagen das seit Zig Jahren), dass die sogenannte Entwicklungshilfe kein Instrument ist, um Afrika zu helfen. Stattdessen ist es ein neo-kolonialistisches Instrument, das den westlichen Ländern sehr viel politische, wirtschaftliche und – viele sehen das nicht – viele psychologische Vorteile bringt. Deswegen fordert fast die ganze afrikanische Intelligenzia wie die meisten Menschen in Afrika den Stopp von Entwicklungshilfe. Sie macht Menschen ärmer, zerstört ihre Art zu leben, ihre Landwirtschaft, ihre Wirtschafssysteme. Sie macht sie abhängig und als Mensch klein, zerstört Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstliebe der Menschen in Afrika. Währenddessen entsteht das Gegenteil für die Menschen aus den Ländern, die helfen. Sie fühlen sich besser, stärker, reicher, überlegender. Ja dieses Überlegenheitsgefühl, das zentrale psychologische Gefühl, das für den Wohlstand des Westens zuständig ist (Glück-Index) und für ihre Gesundheit extrem wichtig ist.
Nicht umsonst sagte ein französischer Politiker: „Wenn Afrika unsere Entwicklungshilfe ablehnt, werden wir einen Krieg beginnen“
Humm? Krieg zu führen, weil eine Person deine Hilfe ablehnt, bedeutet klar, dass die Hilfe eigentlich eine Hilfe für sich selbst ist.
Anders als in der Vergangenheit, wo Europäer aus ihrem europäischen Büro, 6000 Km entfernt von Afrika, besser wussten, was für Afrikaner gut ist. Anders als damals, wo sie Maßnahmen beschlossen, um dort zu „helfen“, waren die Europäer und die ganze westliche Welt mit sich beschäftigt. Jedes Land hatte sich in sich selbst zurückgezogen. Die westliche NGO, die in Afrika mehr Gefahren bringt als sie behebt, hatte noch nicht einmal die Zeit zu agieren. Somit hatten die Afrikaner das erste Mal in einer Pandemie die Chance, selbst ihre Probleme auf ihre kulturelle und spirituelle Art zu lösen. Für Dantse Dantse ist das der erste Grund, warum Afrika besser dasteht.
Covid-19 und Afrika - Afrika beweist, dass es viel mehr Potential birgt, als es die Medien zeigen.
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Mein Friedens- und (Natur)Medizinpreis für diesen Kontinent
10.000.000 Tote erwartet, aber Afrika steht besser da als der Rest der Welt und es erfreut den Westen nicht, obwohl er angeblich doch so viel Sorge um Afrika hatte.
Der unakzeptable afrikanische Erfolg.
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Dieses Buch wird dir einen tiefen Einblick verschaffen. So wirst Du erfahren, wie die Afrikaner in diesen Krisenzeiten so viel besser dastehen, als die anderen Länder.
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Höre hier den Beitrag als Einlesung: https://youtu.be/zS-waxcnbNA
Warnung:
Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.
Über den Autor:
Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.
Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.
Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, und aus seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebenen Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!
Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.
Über den Verlag:
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
indayi edition wurde von Dantse Dantse 2015 in Darmstadt gegründet und ist somit der erste Verlag eines Migranten aus Afrika in Deutschland. Dantse kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Deutschland, wo er auch studiert hat. Bücherschreiben ist schon lange seine Leidenschaft und mit der Zahl der veröffentlichten Bücher stieg der Wunsch nach einem eigenen Verlag, um seinem Stil und seiner unkonventionellen Art treu bleiben und unabhängig von Verlagsvorgaben und -regeln schreiben und veröffentlichen zu können.
Das Besondere an Dantse ist, dass er als Autor mit afrikanischen Wurzeln auf Deutsch und nicht auf Französisch schreibt. Dadurch trägt indayi edition zur Verständigung zwischen den Kulturen bei. Wir fördern die Integration und motivieren Autoren aus anderen Kulturen, auf Deutsch zu schreiben und sich mit der „Goethesprache“ zu identifizieren.
Viele unbekannte und unkonventionelle Autoren – und ganz besonders Menschen mit Migrationshintergrund – haben es schwer, bei den großen, etablierten Verlagen unterzukommen und ihnen möchten wir mit unserem kleinen, bunten, außergewöhnlichen Verlag die Möglichkeit geben, ihre Erfahrungen, Ideen, Erlebnisse und Träume mit anderen zu teilen.
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Datum: 05.01.2021 - 10:08 Uhr
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