Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP fusionieren
(ots) - Zusammenschluss zu einer führenden Schweizer Wirtschaftskanzlei mit internationaler Ausrichtung
Die bekannten Schweizer Wirtschaftskanzleien Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP werden fusionieren. Durch diesen Zusammenschluss entsteht eine neue, führende Wirtschaftskanzlei auf dem Schweizer Anwaltsmarkt. Insgesamt 155 Anwältinnen und Anwälte werden ihren Klientinnen und Klienten an den vier Schweizer Standorten Zürich, Genf, Zug und Lausanne sowie an den internationalen Standorten London und Madrid umfassende Beratung im nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht mit besonderem Fokus auf High-Tech sowie innovative und regulierte Branchen anbieten.
Durch die Zusammenführung der Expertise von Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP wird die neue Kanzlei von einer Bündelung und Stärkung des bestehenden Know-hows in den klassischen Beratungsfeldern des Wirtschaftsrechts wie M&A, Finance, Dispute Resolution und Immaterialgüterrecht (IP) profitieren und sich insbesondere durch ihre erstklassige Branchenexpertise in technisch-innovativen Spezialgebieten wie Fintech, Blockchain und künstliche Intelligenz, aber auch in regulierten und innovativen Branchen wie Life Sciences, Telekommunikation, Financial Services, Immobilien sowie Retail und Luxury auszeichnen. Gerade in diesen Branchen zählen die Spezialisten von Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP schon jetzt zu den führenden Schweizer Anwältinnen und Anwälten und finden regelmässig in den renommiertesten juristischen Publikationen und Anwaltsrankings Beachtung. Auch im Bereich Private Clients kommt es zu einer Bündelung der anerkannten Expertise beider fusionierender Kanzleien.
Die neue Kanzlei wird eine überdurchschnittlich starke internationale Ausrichtung haben. Eigene Standorte in London und Madrid als Beratungszentren vor Ort für ausländische Klienten mit Beratungsbedarf für den Schweizer Markt sowie ein erstklassiges internationales Netzwerk, von dem vor allem Schweizer Klienten mit internationalem Beratungsbedarf profitieren können, unterstreichen die Internationalität der neuen Kanzlei.
Im sechsköpfigen Verwaltungsrat der neuen Kanzlei werden mit Dr. Alexander Vogel (Präsident), Nicola Benz, Dr. Hubert Orso Gilliéron, Dr. Simon Holzer, Daniel Schoch und Philippe Prost Anwälte beider Kanzleien und der grössten Standorte vertreten sein. Die Unternehmensführung wird einer siebenköpfigen Geschäftsleitung übertragen, an deren Spitze die zwei Co-Managing Partner Jean Marguerat und Dr. Michael Ritscher stehen werden. Auch in der Geschäftsleitung sind Vertreterinnen und Vertreter beider Kanzleien sowie der französisch- und deutschsprachigen Schweiz vertreten.
Die neue Kanzlei wird 251 Mitarbeitende, darunter 155 Anwältinnen und Anwälte, an den Standorten in Zürich sowie Genf, Lausanne, London, Madrid und Zug unter einem Dach vereinigen. Mit 14 Partnerinnen wird die neue Kanzlei den mit Abstand höchsten Anteil an Partnerinnen verglichen mit anderen Schweizer Wirtschaftskanzleien haben.
Der künftige Auftritt der neuen Kanzlei wird anfangs 2021 kommuniziert. Der Zusammenschluss soll bis Ende Juni 2021 vollzogen werden.
"Unsere bestehenden Kanzleien, wie auch die künftige vollständig integrierte, neue Kanzlei zeichnen sich in einem sehr kompetitiven Marktumfelds durch ihren Teamgeist aus. Wir setzen bewusst auf kulturelle Vielfalt, Dynamik und unternehmerisches und interdisziplinäres Denken. So erreichen wir die gewünschte hervorragende Qualität in unserer täglichen internationalen Praxis und Beratung von Mandanten aus aller Welt", Jean Marguerat, LL.M., künftiger Co-Managing Partner, zur Unternehmenskultur der neuen Kanzlei.
Dr. Michael Ritscher, LL.M., künftiger Co-Managing Partner, zur strategischen Ausrichtung der neuen Kanzlei: "Wir wollen die Herausforderungen unserer Branche wie beispielsweise die Digitalisierung oder den technologischen Fortschritt annehmen und unsere führende Marktstellung in diesen Bereichen ausbauen. Unsere Priorität ist das Streben nach Qualitätsführerschaft, nicht nach Grösse. Denn als qualitative Marktführer sind wir attraktiver für unsere Klientinnen und Klienten, für die Partnerkanzleien in unserem internationalen Netzwerk und für die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt."
Pressekontakt:
+41 22 839 63 26
jmarguerat(at)froriep.ch
Dr. Michael Ritscher
LL.M.
Meyerlustenberger Lachenal
T: +41 44 396 92 27
michael.ritscher(at)mll-legal.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/151491/4796796
OTS: Meyerlustenberger Lachenal; FRORIEP
Original-Content von: Meyerlustenberger Lachenal; FRORIEP, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 21.12.2020 - 13:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1870095
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Zürich und Genf
Telefon:
Kategorie:
Banken und Versicherungen
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 169 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP fusionieren
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Meyerlustenberger Lachenal; FRORIEP (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).