Stiftungsrat SIK-ISEA: Farewell und Welcome
Stabübergabe im Präsidium: Harold Grüninger folgt auf Anne Keller Dubach
(LifePR) - che des Bereichs «Art, Curating & Collection» bei Swiss Re, hat sich SIK-ISEA zu einer auch international bekannten Institution weiterentwickelt. Durch die wiederholte Vermittlung wichtiger Fundraising-Kontakte hat sie zur Finanzierung zahlreicher Projekte des Instituts beigetragen. Wir danken Anne Keller Dubach für ihr ausserordentliches Engagement und wünschen ihr für die berufliche und private Zukunft weiterhin viel Erfüllung.
Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass Harold Grüninger an der Stiftungsratssitzung vom 10. Dezember 2020 zum neuen Präsidenten des Gremiums gewählt worden ist. Harold Grüninger ist Partner bei der Anwaltskanzlei Homburger AG und seit 2015 Mitglied des Stiftungsrats von SIK-ISEA. Der Spezialist für Erb- und Stiftungsrecht engagiert sich seit Jahren für die Schweizer Stiftungslandschaft und für verschiedene Kulturinstitutionen.
Wechsel im Stiftungsrat
Nach langjähriger Tätigkeit im Stiftungsrat von SIK-ISEA hat der frühere Diplomat und Staatssekretär im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, Franz von Däniken, sein Amt niedergelegt. Wir danken Franz von Däniken herzlich für seine wertvolle Beratung und die wichtige Unterstützung in strategischen und politischen Fragen.
Neu in den Stiftungsrat gewählt worden ist Albert Lutz. Er war zunächst als Kurator und seit 1998 als Direktor für das Museum Rietberg tätig und leitete das Haus bis zu seiner Pensionierung im Dezember 2019.
Wir heissen Harold Grüninger und Albert Lutz in ihren neuen Ämtern herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne und einem Ufficio di contatto am Museo d'arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.
Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne und einem Ufficio di contatto am Museo d'arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.
Datum: 15.12.2020 - 09:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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2.2020 (lifePR) - Anne Keller Dubach tritt nach vierzehn erfolgreichen Jahren als Stiftungsratspräsi
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
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