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Lock Down - Rats Out

ID: 1868275

Während des ersten Lockdown hat sich gezeigt, wie schnell Ratten auf Nahrungsmangel reagieren. Nun ist es wiederholt soweit. Lockdown, die Zweite. Bereits nach kurzer Zeit haben sie ihre angestammten Lebensräume auf der Suche nach Fressbarem verlassen. Die Meldungen über Rattensichtungen auf öffentlichen Plätzen, in der Nähe von Schulen, auf Spielplätzen oder auch in Einkaufsstraßen nehmen zu. Warum eigentlich? Sind wirklich mehr Ratten unterwegs?


(IINews) - Wo leben Ratten zu "normalen" Zeiten?

Ratten leben fast überall um uns herum. Im Wald, auf Wiesen und Feldern, in der Nähe von Gewässern, aber auch in Städten, Dörfern und Gemeinden. Sie leben in der Regel in unterirdischen Bauten mit Gängen und Höhlen.

Ratten sind Kulturfolger. Wo Menschen leben, sind Ratten nicht weit. In der Nähe von Menschen finden Ratten Nahrung. Lebensmittelreste im Kompost, runtergespülte Lebensmittelreste in der Kanalisation, Lebensmittelreste im Müll oder Vorräte in Lebensmittellagern bieten den Schadnagern einfache Möglichkeiten, Fressen zu finden.

Wo Menschen auf engem Raum zusammenleben, wird in der Regel beim Erschließen von Baugrundstücken und dem Bau von Wohnhäusern eine unterirdische Infrastruktur angelegt. Die unterirdische Infrastruktur, speziell Abwasserkanalnetze, bieten Ratten leider einen idealen Lebensraum. Abwasserkanalnetze bestehen aus Rohren. In regelmäßigen Abständen sind in solchen Kanalnetzen Revisionsschächte für Reinigungs- und Wartungsarbeiten installiert. Genau an diesen Stellen können die Schadnager an die Oberfläche gelangen. Der Aufbau, dem eines Rattenbaus sehr ähnlich.

Aber nicht nur unterirdische Infrastrukturen sind für die Schadnager interessant. Durch das Vorhandensein von Futter sind Tierstallungen von Bauernhöfen oder auch der Hühnerstall und der Hasenstall im Garten interessante Lebensräume für Ratten.

Wieviel Ratten sind eigentlich unterwegs?

Absolut exakte Zählungen gibt es nicht wirklich. Einige Quellen sprechen davon, dass auf einen Menschen durchschnittlich ca. 1,5 Ratten kommen. In Ballungsgebieten wird davon ausgegangen, dass auf einen Menschen gerechnet 2 bis 2,5 Ratten leben. In Großstädten wird teilweise davon ausgegangen, dass bis zu 4 Tiere pro Mensch unterwegs sind. Um so dichter Menschen ein Gebiet besiedeln, um so mehr Futterquellen gibt es für die Tiere. Fakt ist, um so mehr Menschen dicht beieinander leben, um so höher ist auch die Dichte der Rattenpopulation.





Warum werden die Rattensichtungen mehr während des Lockdowns?

Gerade in Lebensräumen mit hoher Personendichte lebt eine hohe Anzahl Ratten in Abwasserkanälen. Meistens reicht das Nahrungsangebot im Kanal für die Tiere aus. Sie ernähren sich unter anderem zu einem großen Teil von Nahrung, die über Abflüsse in den Abwasserkanal gelangt. Nun ist es so, dass viele Geschäfte und Unternehmen geschlossen sind. Lebensmittelreste aus Spülbecken, Nahrungsmittelreste im Müll und Biomüll sind nicht mehr vorhanden. Gleichzeitig sind weniger Menschen unterwegs.

Wenn die Schadnager nun nicht mehr genug Nahrung in den Abwasserkanälen finden, suchen sie an anderen Orten nach Futter. Über die Revisionsschächte kommen sie an die Oberfläche und suchen nach Futterquellen. Dabei suchen sie überall, wo es nach Essbarem riecht. Egal, ob Mülleimer in der Innenstadt, Reste in weggeworfenen Süßigkeiten-Verpackungen, der Haus- und Biomüll von Wohnhäusern oder auch in Kellern mit Lebensmittelvorräten.

Hinzukommt, dass durch weniger Menschen, die unterwegs sind, der Lärmpegel geringer wird. Ratten sind intelligente und vorsichtige Tiere. Darum verlassen Sie meist ihre Bauten zu Zeiten, in denen weniger Menschen unterwegs sind. In Zeiten ohne Lockdown sind tagsüber viele Menschen in den Innenstädten unterwegs. Die Geräusche und Vibrationen, die durch die Menschen verursacht werden, halten die Schadnager davon ab, an die Oberfläche zu kommen. Das Risiko auf einen Fressfeind zu stoßen, ist einfach zu groß.

Wie bereits erwähnt, haben viele Geschäfte und Unternehmen geschlossen. Eine Folge dieses Umstands ist unter anderem, dass viel weniger Personenverkehr in den Innenstädten herrscht. Weniger Geräusche und weniger Vibrationen geben den Schadnagern den Weg an der Oberfläche frei. Es sind ja anscheinend weniger Fressfeinde an der Oberfläche.

Es sind nicht plötzlich mehr Ratten. Es kommen einfach mehr Tiere auf der Suche nach Nahrung an Plätze, die sie sonst nie tagsüber aufsuchen würden.

Was können wir dagegen Unternehmen?

Wir? Ja, wir! Denn jeder Privathaushalt und auch die Verantwortlichen in Städten und Gemeinden können Einiges unternehmen, um die Vermehrung der Rattenpopulation zu bremsen.

Im Privathaushalt ist sicher eine der wichtigsten Maßnahmen, keine Lebensmittelreste über die Toilette zu entsorgen. Gelbe Säcke erst am Vorabend des Abholtermins an die Straße legen. In Kellern, in denen Lebensmittel gelagert werden, einfach mal kritisch prüfen, ob es Zugangsmöglichkeiten für die Schadnager gibt. Diese verschließen, damit Ratten nicht eindringen können.

Im besonderen Maße wichtig sind die vorgeschriebenen Bekämpfungsmaßnahmen für Betreiber von Kanalnetzen. Wie Sie bereits wissen, lebt ein Großteil der Rattenpopulation in Kanalnetzen. Während des Lockdowns gelangen die Tiere auf der Suche nach Futter über die Revisionsschächte an die Oberfläche.

An diesen Punkten, den Übergangsmöglichkeiten vom Kanalnetz zur Oberfläche, sollten die Schadnager bekämpft werden.

Wieso ist die Rattenköderstation FZV30 besonders geeignet, um Schadnager im Revisionsschacht zu bekämpfen?

Die Rattenköderstation FZV30 ist eine Konstruktion aus HD PE Rohr. Ratten, die im Abwasserkanalnetz leben, sind an Rohre und Kanäle gewöhnt. Sie müssen sich nicht lange an neue Konstruktionen herantasten. Tests haben gezeigt, dass die Rattenköderstation FZV30 bereits nach ca. 1,5 Stunden nach Installation von den Schadnagern angenommen wird.

Durch die Anwendung des Tauchglockenprinzips wird in der Rattenköderstation FZV30 verhindert, dass Giftköder ausgespült werden und so in den Umweltkreislauf gelangen. Auch bei steigendem Wasserpegel oder Kanalreinigungsarbeiten kommt der Köder nicht mit Wasser in Berührung. Sekundärvergiftungen von in und am Wasser lebenden Tieren werden verhindert.

Flexible Installationsmöglichkeiten machen vorheriges Ausmessen von Schachtdurchmessern oder Breite der Steigeisen überflüssig. Ein Abstieg in den Kanal erfolgt nur bei der Erstinstallation. Danach erfolgt die Bedienung bei Kontrolle und Beköderung von der Straßenebene aus. Hierdurch wird eine erhebliche Steigerung der Arbeitssicherheit hergestellt. Gefahrenquellen, die sonst eine Gefahr beim Abstieg, Arbeiten im Revisionsschacht und Aufstieg darstellen, entfallen.

Die simple Konstruktion als Rohrsystem bringt es mit sich, dass es keine wartungsaufwändigen Mechaniken wie Hebel, Klappen oder Schwimmer gibt. Die Rattenköderstation FZV30 arbeitet wartungsfrei.

Durch den Einsatz der Rattenköderstation FZV30 sinkt der Köderbedarf gegenüber einer herkömmlichen Drahtbeköderung, die nicht mehr zeitgemäß ist. Köder werden nicht mehr weggespült oder verrotten, nachdem sie nass geworden sind.

Auch die Anschaffungskosten halten sich im Vergleich zu anderen Produkten für die Rattenbekämpfung im Kanalnetz in Grenzen.

Die Rattenköderstation FZV30 bietet zudem flexible Installationsvarianten zum festen Einbau oder zur flexiblen Montage an den Steigeisen. Auch die unterschiedlichen Konstruktionsvarianten der Schächte stellen kein Problem dar. Lösungen für gerade und schräge Bermen, für runde und eckige Schächte oder Schächte , mit Zuläufen in unterschiedlichen Höhen sind erhältlich.

Lock Down - Rats out!

Sie kennen sicherlich das Sprichwort.

"Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch"


Mit den Ratten ist dann wohl eher so.

"Bleiben die Menschen zu Hause,
wandern die Ratten durch die Stadt"


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Andreas Vollack fachwerkzentrum und Schädlingsbekämpfung
Mündener Str. 18
34359 Reinhardshagen

Tel.: 05544 940 80 20
E-Mail: info(at)fzv30.de
Website: https://www.fzv30.de

Mehr als 20 Jahre erfolgreich selbstständig.

Erfinder der Rattenköderstation FZV30



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Andreas Vollack fachwerkzentrum und Schädlingsbekämpfung
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Bereitgestellt von Benutzer: FZV30
Datum: 15.12.2020 - 09:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Andreas Vollack
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Kategorie:

Umwelttechnik


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