Ungenutzte Gewerbedächer für Solaranlagen nutzen, eine unterschätzte Maßnahme gegen den Klimawandel!
rds energies GmbH beschleunigt die Energiewende durch neue Kampagne?Eine Million Solardächer?
(PresseBox) - Ungenutzte Gewerbedächer für Solaranlagen nutzen, eine unterschätzte Maßnahme gegen den Klimawandel!
rds energies GmbH beschleunigt die Energiewende durch neue Kampagne ?Eine Million Solardächer?
Die rds energies GmbH aus Berlin vermittelt direkte Kontakte zwischen Dachpächtern und Solarinvestoren. Solarinvestoren suchen händeringend nach freien Dachflächen, obwohl eine Vielzahl an Dachflächen frei ist. Agrarbetriebe und kleine oder mittlere Produktionsunternehmen mit Dachflächen ab 2000m2, die auf die Kraft der Sonne setzen, haben mit der Kampagne der rds energies GmbH ?Eine Million Solardächer? die Möglichkeit, ihren Betrieb nachhaltig und umweltschonend zu gestalten und dabei zusätzlich zu verdienen. Insbesondere wenn Unternehmen ihre Anbauflächen nach ökologischen Kriterien bewirtschaften, sollten sie auch an ihre Energieeffizienz denken.
Zum Hintergrund:
Der Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) hat im Jahr 2018 berichtet, dass wir den Klimawandel jetzt noch begrenzen können. Das allerdings nur, wenn wir es schaffen unter der nun so häufig zitierten, kritischen 1,5 Grad Grenze zu bleiben. Das schaffen wir nur, wenn es uns gelingt den weltweiten CO2-Ausstoß vor 2030 maßgeblich zu senken. Ab dem Jahr 2050 müssen die Emissionen auf netto null gesenkt sein.
Ist die Erreichung dieses Zieles realistisch?
Es sieht eher nicht danach aus. Laut dem Copernicus-Klimawandeldienst C3S der Europäischen Union war 2019 global gesehen das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Laut des Berichts ?Vereint in der Wissenschaft?, der Vereinten Nationen und der Weltwetterorganisation WMO beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass die Jahresdurchschnittstemperatur in einem Jahr zwischen den Jahren 2020 und 2024 über 1,5 °C Grad über dem vorindustriellen Niveau liegt, bei 20 Prozent. Zudem besteht eine Wahrscheinlichkeit von 70 %, dass ein oder mehrere Monate in den nächsten 5 Jahren mindestens 1,5 °C wärmer sein werden als zu vorindustriellen Zeiten.
Zusammengefasst heißt das: Wir sind nicht mehr weit entfernt davon, die 1,5 °C Grad zu überschreiten. Und wenn wir tatsächlich diese kritische Grenze überschreiten, dann werden wir sogenannte Kipppunkte (englisch: tipping points) erreichen. Bereits durch geringe Einflüsse können Kippelemente (überregionale Bestandteile des globalen Klimasystems)in einen neuen Zustand versetzt werden, der unumkehrbar ist. Ein Beispiel für ein solches Kippelement sind Korallenriffe. Es wird davon ausgegangen, dass circa 99 % der tropischen Korallen verloren gehen, wenn die globale Durchschnittstemperatur um 2 °C ansteigt. Dies würde zu einem massiven Verlust an mariner Biodiversität einerseits und unserer menschlichen Lebensgrundlagen andererseits führen, denn sie beherbergen ein Viertel der marinen Lebewesen und beugen die Versauerung der Meere durch die Bindung von Kohlenstoffdioxid vor.
Was können wir jetzt noch tun?
Ganz einfach, die Energiewende beschleunigen. Wie? Noch einfacher: Mit Solarenergie. Denn aktuell machen energiebedingten Emissionen circa 85 % der deutschen Treibhausgas-Emissionen aus. Dabei trägt die Energiewirtschaft in Deutschland mit circa 40 % an energiebedingten Treibhausgas-Emissionen erheblich zu diesen Emissionen bei. Wie können wir diese Emissionen nun senken? Mit der Energieerzeugung aus Solarenergie, denn diese führt zu weitaus weniger Treibhausgas-Emissionen im Vergleich zu Kohle.
Wie steht es um den Ausbau von Solarenergie in Deutschland?
Die Bundesregierung sieht vor, den Erneuerbaren Energien (EE) Anteil bis 2030 auf 65 Prozent des Bruttostromverbrauchs zu steigern. ?Der Entwurf der Bundesregierung zum Klimaschutzprogramm vom 9.10.2019 sieht ein Ausbauziel von insgesamt 98 GWp Photovoltaik bis 2030 vor. Hierzu wären im Mittel 4,5 GWp/a Zubau notwendig. In den Jahren 2013-2018 wurden im Mittel nur 1,8 GWp/a installiert, 2019 waren es 3,9 GWp (Gesamtzubau laut Bundesnetzagentur nach Meldedatum).? Klar ist also, wir müssen die Energiewende weiter beschleunigen.
Und was brauchen wir für die Beschleunigung der Energiewende?
Solaranlagen, und das möglichst überall. Das Problem bei dem Ausbau der erneuerbaren Energien ist jedoch, dass es noch viele ungenutzte potenzielle Dachflächen gibt. Das Fraunhofer Institut hält fest, dass wir zwar genug Dachflächen haben, aber eben nicht ausreichend Solaranlagen auf diesen Dächern installiert werden. Denn laut dem Frauenhofer Institut, bieten ?Gebäudehüllen, d.h. Dächer und Fassaden, ein technisches Potenzial von mindestens 900 GWp. (?). PV-Module können nicht nur auf bestehende Flach- oder Schrägdächer montiert werden, auch Produkte für die Gebäudeintegration (BIPV) sind kommerziell verfügbar. Dazu zählen PV-Dachziegel, PV-Dachfolien, Module für Kaltfassaden, Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) mit PV, opake und transparente PV-Isoliergläser.?
Die rds energies GmbH hat diese ungenutzten Dachpotenziale und enorme Chance für die Bekämpfung des Klimawandels bereits im Jahr 2008 erkannt. Deshalb hat das Berliner Unternehmen sich darauf spezialisiert, Dächer für Solaranlagen zu vermitteln. Solaranlagen auf Dächer zu bringen, das ist eine simple Lösung für ein komplexes Problem. Die rds energies GmbH vermittelt zwischen Dachbesitzer*innen und Investoren*innen. Dachbesitzer*innen tragen nicht nur zur Beschleunigung der Energiewende bei, sondern erhalten ebenso ein modernes Solardach, das neben einer attraktiven Solarpacht bei Bedarf auch einen günstigen Strombezug garantiert. Bei Bedarf und Eignung eines Daches können statt Pachtzahlungen auch notwendige Dachsanierungsarbeiten verrechnet werden. Die rds energies GmbH legt darauf Wert, dass Dachpächter*innen marktgerechte Preise erhalten und das Projekt zügig und zuverlässig abgeschlossen wird. Dachbesitzer*innen könnten ihr Dach unkompliziert über die Website anbieten.
Die rds energies GmbH arbeitet seit 2008 für Projektentwickler, Investoren und EPCs im Solarkraftwerkmarkt. Über drei in 2017 geschlossene Kooperationspartnerschaften hat das Berliner Unternehmen seine Zugänge auch zu internationalen Projektangeboten und Finanzierungen für hochvolumige Projekte entscheidend ausgebaut. rds energies bietet nicht nur Investoren und internationale Projektentwicklungskooperationen, sondern sucht derzeit verstärkt im Auftrag Turnkey-Projekte in Deutschland.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die rds energies GmbH arbeitet seit 2008 für Projektentwickler, Investoren und EPCs im Solarkraftwerkmarkt. Über drei in 2017 geschlossene Kooperationspartnerschaften hat das Berliner Unternehmen seine Zugänge auch zu internationalen Projektangeboten und Finanzierungen für hochvolumige Projekte entscheidend ausgebaut. rds energies bietet nicht nur Investoren und internationale Projektentwicklungskooperationen, sondern sucht derzeit verstärkt im Auftrag Turnkey-Projekte in Deutschland.
Datum: 12.12.2020 - 11:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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