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ZF Aftermarket erweitert ihr Portfolio an zweiteiligen TRW Bremsscheiben

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(PresseBox) - .

Zweiteilige Bremsscheiben jetzt auch für populäre Mercedes-Benz Modelle im freien Ersatzteilmarkt erhältlich

Spezielles Design trägt zu Gewichtsersparnis und CO2-Reduzierung bei 

Gerade in besonders sicherheitsrelevanten Bereichen eines Fahrzeugs wie dem Bremssystem ist es essenziell, dass alle Komponenten optimal auf den jeweiligen Pkw abgestimmt sind und der Qualität der Erstausrüstung entsprechen. Seit über 100 Jahren werden unter der Marke TRW Bremssysteme für die Automobilhersteller weltweit entwickelt und produziert. Dieses Know-how fließt auch in das TRW Produktportfolio für den freien Ersatzteilemarkt ein, das jetzt im Segment zweiteiliger Bremsscheiben weiter ausgebaut wird. Ab sofort sind diese auch für verschiedene Mercedes-Benz C- und E-Klasse Modelle erhältlich. Zusätzliche Referenzen für S-Klasse und GLC des Stuttgarter Premium-Herstellers folgen bis Mitte 2021. 

Mit der Erweiterung des Portfolios zweiteiliger Bremsscheiben reagiert ZF Aftermarket auf die starke Nachfrage aus dem Markt. Unter ihrer Marke TRW, die für jahrzehntelange Expertise und Innovation in der Entwicklung von Bremssystemen steht, bietet das Unternehmen ab sofort freien Kfz-Werkstätten zweiteilige Bremsscheiben für die oben genannten Volumenmodelle von Mercedes-Benz an.

?Durch unsere strategische Portfolioerweiterung im Bereich der zweiteiligen Bremsscheiben, können unsere Werkstattpartner nicht nur weitere private Fahrzeuge mit Ersatzteilen in OE-Qualität ausstatten, sondern auch Taxiflottenbetreiber bedienen, bei denen die entsprechenden Mercedes-Benz Modelle besonders beliebt sind? so Ulf Haase, Leiter Produktmanagement Bremse.

Aftermarket stellt Kfz-Betrieben unter seiner Produktmarke TRW ein umfassendes Programm an Bremsscheiben zur Verfügung. Im Segment der zweiteiligen Bremsscheiben sind ab sofort Produkte lieferbar für:

Modell Achse

C-Klasse (W205) Limousine (14-) Hinten





C-Klasse (W205) Limousine (14-) Vorne

E-Klasse Coupe (C238) (16-)  Vorne

Bis Mitte 2021 wird das Angebot um weitere Teilenummern auch für die Mercedes-Benz Modelle S-Klasse und GLC ergänzt.

Das zweiteilige Design von Mercedes-Benz Bremsscheiben besteht aus einem Stahltopf, der mit dem Grauguss Reibring verzahnt ist. Durch diese spezielle Konstruktion ist die Wärmeausdehnung beim Bremsen optimiert, sodass sich die Scheibe durch die thermische Belastung nicht verformt. Die Bremsscheibe dieser speziellen Bauart wurde entwickelt, um Sicherheit sowie Leistung zu verbessern und die Lebensdauer in leistungsstärkeren Fahrzeugen zu verlängern.

ZF Aftermarket hat ein exklusives Design für den freien Ersatzteilemarkt entwickelt, das die Vorteile des OE-Produktes aufweist, sich jedoch in der Anbindung zwischen Bremstopf und Reibring unterscheidet: Die zweiteilige TRW Bremsscheibe besteht ebenfalls aus einem Stahltopf, welcher mit dem Reibring aus Gusseisen vernietet ist. Aufgrund des Topfmaterials und des Nietprozesses wurde eine besondere Beschichtung entwickelt, die die Bremsscheibe auch am Niet vor Korrosion schützt.

Weniger Gewicht und CO2-Emissionen 

Das verringerte Gewicht der zweiteiligen Bremsscheibe, im Vergleich zu einer Vollgussbremsscheibe, reduziert die ungefederten Massen, was den Fahrkomfort und das NVH-Verhalten verbessert (NVH= Noise, Vibration & Harshness). Außerdem trägt die Gewichtsreduktion zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen bei. Durch die reduzierte Wärmeausdehnung arbeitet das Bremssystem auf einem niedrigeren Temperaturniveau und schafft somit Reserven, um im Ernstfall auf die volle Bremsleistung zurückgreifen zu können.

Da freie Werkstätten auch immer mehr Flottenkunden, wie z.B. Taxibetriebe, bedienen, handelt es sich bei der Programmerweiterung im Segment der zweiteiligen Bremsscheibe für populäre Mercedes-Benz Modelle um eine für sie besonders wichtige. Ein weiterer Beleg für die starke Kundenorientierung von ZF Aftermarket.

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren und das Klima zu schützen.

Das Unternehmen, das am 29. Mai 2020 die WABCO Holdings Inc. übernommen hat, ist nun mit weltweit 160.000 Mitarbeitern an rund 260 Standorten in 41 Ländern vertreten. Im Jahr 2019 haben die beiden damals noch selbstständigen Unternehmen Umsätze von 36,5 Milliarden Euro (ZF) und 3,4 Milliarden US-Dollar (WABCO) erzielt.

Die Division?Aftermarket?der ZF Friedrichshafen AG sichert mit integrierten Lösungen sowie dem kompletten ZF-Produktportfolio die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen über deren gesamten Lebenszyklus. Die Kombination aus etablierten Produktmarken, digitalen Innovationen, bedarfsgerechten Angeboten und einem weltweiten Servicenetzwerk macht ZF zu einem gefragten Partner und der Nummer zwei im weltweiten Automotive?Aftermarket.?


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ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren und das Klima zu schützen.Das Unternehmen, das am 29. Mai 2020 die WABCO Holdings Inc.übernommen hat, ist nun mit weltweit 160.000 Mitarbeitern an rund 260 Standorten in 41 Ländern vertreten. Im Jahr 2019 haben die beiden damals noch selbstständigen Unternehmen Umsätze von 36,5 Milliarden Euro (ZF) und 3,4 Milliarden US-Dollar (WABCO) erzielt.Die Division?Aftermarket?der ZF Friedrichshafen AG sichert mit integrierten Lösungen sowie dem kompletten ZF-Produktportfolio die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen über deren gesamten Lebenszyklus. Die Kombination aus etablierten Produktmarken, digitalen Innovationen, bedarfsgerechten Angeboten und einem weltweiten Servicenetzwerk macht ZF zu einem gefragten Partner und der Nummer zwei im weltweiten Automotive?Aftermarket.?



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Datum: 24.11.2020 - 11:11 Uhr
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