Gut für Betrüger - fehlende Bank-Notfallmechanismen am Wochenende. "Marktcheck" im SWR Fernsehen (VIDEO)
(ots) - "Marktcheck" am Dienstag, 10. November 2020, 20:15 bis 21 Uhr, im SWR Fernsehen, in der ARD Mediathek und auf Youtube / Moderation Hendrike Brenninkmeyer
Ein angeblicher Bankberater überredet eine Studentin aus Heidelberg, ihre TAN herauszugeben und räumt per Überweisung ihr Konto leer. Die Studentin merkt, dass sie betrogen wurde. Es ist Freitagabend und sie weiß, dass die Überweisung erst am Montag ausgeführt wird. Über das Wochenende versucht sie verzweifelt, jemanden bei ihrer Bank zu erreichen, der die Überweisung stoppt - vergeblich. Warum gibt es keinen Notfallmechanismus bei der Bank der Studentin? Machen es andere Banken besser? Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin "Marktcheck" berichtet am Dienstag, 10. November 2020, 20:15 bis 21 Uhr im SWR Fernsehen. Im Anschluss in der ARD Mediathek (http://www.ardmediathek.de/ard/search/marktcheck) , online bei SWR (http://www.swr.de/marktcheck) und auf Youtube (http://www.youtube.com/marktcheck) .
Weitere Themen der Sendung:
Immer der gleiche Käse? Verpackungstricks im Supermarkt
Im Supermarkt kann man Käse direkt an der Frischetheke, scheinbar gerade erst abgepackt in der Kühltheke oder in der Fabrikverpackung kaufen. Viele Produkte gibt es unter identischem Hersteller und Namen in allen drei Formen. Wieso unterscheiden sich alle Varianten im Preis? Ist der teure Käse von der Frischetheke wirklich frischer? "Marktcheck" macht den Test.
"Marktcheck" mischt sich ein - die haltlose Garderobe
Ein "Marktcheck"-Zuschauer aus Bruchsal kauft in einem Möbelhaus eine Garderobe inklusive Montage. Bei der Lieferung weigern sich die Handwerker, die Garderobe an einer Leichtbauwand anzubringen, obwohl dies mit dem richtigen Befestigungsmaterial möglich ist. Der Zuschauer möchte daraufhin die Garderobe zurückgeben, doch das Möbelhaus akzeptiert die Rückgabe nicht. Ist der Zuschauer im Recht? Wie kann es einfordern? Ein Fall für "Marktcheck"-Reporter Axel Sonneborn.
"Marktcheck" rechnet nach - Zahnersatz, Zuschüsse und ziemlich clevere Spartricks
Seit Oktober zahlen die gesetzlichen Krankenkassen 60 Prozent Festzuschuss für Zahnersatz, mit Bonusheft bis zu 75 Prozent. Aber was bedeutet das in Euro? Und wie viel Eigenanteil kommt auf die Patient*innen zu, wenn sie nicht mit der günstigsten Versorgung zufrieden sind? Finanzexpertin Barbara Sternberger-Frey erklärt auch, wie man beim Zahnersatz günstigere Angebote bekommt und für wen sich Zahnzusatzversicherungen lohnen.
"Marktcheck"
Kritisch, hintergründig, unabhängig berichtet das SWR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin "Marktcheck". Hendrike Brenninkmeyer moderiert die Sendung jeden Dienstag um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Informationen unter http://www.SWR.de/marktcheck .
Die Sendung ist am Tag der Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek unter http://www.ARDMediathek.de/SWR zu sehen. Außerdem auf SWR.de unter http://www.SWR.de/marktcheck .
Außerdem auf Youtube unter http://www.youtube.com/marktcheck
Fotos bei http://www.ARD-foto.de
Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter SWR.de/kommunikation
Pressekontakt:
Katja Matschinski, 0711 929 11063
mailto:katja.matschinski(at)SWR.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7169/4757165
OTS: SWR - Südwestrundfunk
Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.11.2020 - 11:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1858243
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Stuttgart
Telefon:
Kategorie:
Banken und Versicherungen
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 187 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Gut für Betrüger - fehlende Bank-Notfallmechanismen am Wochenende. "Marktcheck" im SWR Fernsehen (VIDEO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
SWR - S (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).