InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Viele deutsche Gesundheitsämter können Corona-Kontaktpersonen nur noch verzögert informieren / Apotheken Umschau-Recherche zeigt: Die Belastungsgrenze der Behörden ist vielerorts überschritten (FOTO)

ID: 1854274


(ots) - Ein Viertel der deutschen Gesundheitsämter kann Corona-Kontaktpersonen nur noch verzögert informieren. Auf eine Anfrage des Datenrecherche-Teams der Apotheken Umschau an mehr als 400 deutsche Behörden lautete die Antwort bei einem Viertel (42) der 164 Ämter, die reagiert haben: Ja, es gibt Verzögerungen bzw. einen Stau von noch zu kontaktierenden Kontaktpersonen der Kategorie I.

Das sind genau die Menschen, die sich für 14 Tage in Quarantäne begeben müssten, deren Gesundheit täglich überwacht werden sollte und die im Einzelfall auch auf eine Infektion mit Sars-CoV-2 getestet werden sollten. Das Recherche-Ergebnis bedeutet, dass eine wachsende Zahl von Menschen in Deutschland nicht darüber informiert werden kann, dass sie sich in Quarantäne begeben müsste. Dadurch steigt das Risiko, dass Corona-Infektionsketten nicht frühzeitig unterbrochen werden können.

Die vollständige Meldung lesen Sie hier: https://www.apotheken-umschau.de/gesundheitsaemter

Hintergrund:

Das Datenrecherche-Team der Apotheken Umschau hat bei allen 401 deutschen Gesundheitsämtern und -behörden auf der Ebene der Landkreise, kreisfreien Städte bzw. in einigen Bundesländern auch der Länder die folgende Frage gestellt: "Gibt es im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bei der Ermittlung von Kontaktpersonen der Kategorie I im Zuständigkeitsbereich Ihrer Behörde Verzögerungen bzw. einen Stau von noch zu kontaktierenden Kontaktpersonen der Kategorie I?". Von 401 angefragten Behörden antworteten 164 (40,90%) bis Donnerstag, 22.10.2020, 13.30 Uhr mit verwertbaren Antworten auf die Frage.

Pressekontakt:

Gudrun Kreutner, Leitung Unternehmenskommunikation
Tel. 0151/538 500 49
E-Mail: mailto:gudrun.kreutner(at)wortundbildverlag.de
Dr. Judith Pöverlein, Unternehmenskommunikation
Tel. 0151/538 503 09
E-Mail: mailto:judith.poeverlein(at)wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.facebook.com/wortundbildverlag





Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/52678/4742122
OTS: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen

Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Internationale Experten führen eine grundlegende Reihe von Standards ein, um die globale Gesundheit hinsichtlich COVID-19 zu messen und zu verbessern
Nano-Film, der die Anforderungen für COVID-19-Schutzmasken erfüllt und gleichzeitig unseren Planeten schützt
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.10.2020 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1854274
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Baierbrunn


Telefon:

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 106 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Viele deutsche Gesundheitsämter können Corona-Kontaktpersonen nur noch verzögert informieren / Apotheken Umschau-Recherche zeigt: Die Belastungsgrenze der Behörden ist vielerorts überschritten (FOTO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Wort (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Wort



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.237
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 192


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.