Nicht nur für Piloten: Laco "München"
Deutsche Uhrenmarke Laco lanciert limitierten Flieger-Chronographen
(LifePR) - ? Einsteigen, anschnallen und ab geht?s: Der Flieger-Chronograph ?München? von Laco weckt die Lust auf Abenteuer über den Wolken. Seit den 1940er-Jahren versteht sich die Pforzheimer Traditionsmarke auf den Bau professioneller Fliegeruhren. Mit dem Chronographen ?München? schreibt sie nun die Erfolgsgeschichte fort und zollt ein Tribut an die historischen Beobachtungsuhren. Ausgestattet mit einem hochwertigen Automatikwerk, ist
dieser Zeitmesser auf nur 200 Exemplare limitiert.
Absolute Zuverlässigkeit, höchste Präzision und tadellose Ablesbarkeit aus jedem Blickwinkel heraus und in jeder Sekunde ? nirgendwo waren diese Eigenschaften so überlebenswichtig wie in den Cockpits der Zivil- und Militärluftfahrt des frühen 20. Jahrhunderts. Meisterhafte Ingenieurskunst hieß das Gebot der Stunde, um die Verlässlichkeit der Navigationsinstrumente bei plötzlichen Temperaturschwankungen, unerwartetem Druckabfall und hoher Beschleunigung zu gewährleisten. Mit ihrem zweckmäßig-robusten Design und ihrer klaren Formensprache setzten die Flieger- und Beobachtungsuhren von Laco damals Maßstäbe, die bis heute gültig sind.
Daran knüpft auch der neue Flieger-Chronograph ?München? an, der die stilbildenden Merkmale aus der Vergangenheit in das Hier und Jetzt überträgt. Das schwarze Zifferblatt im authentischen Instrumentenlook zeigt neben den Totalisatoren für die Stopp- und Additionszeitmessungen auch den Wochentag und das Datum bei 3 Uhr an. In einem zurückhaltenden Grau bewahren sie immer noch das Erscheinungsbild einer klassischen Fliegeruhr. Wie für diese Uhrengattung typisch, ist das Zifferblatt auf das Wesentliche reduziert und besitzt ein Markierungsdreieck bei 12 Uhr zur Orientierung. Damit lässt sich bereits mit einem flüchtigen Blick die Zeit erfassen. Zeiger, Ziffern und Indexe sind mit der Leuchtmasse Superluminova C3 belegt, um eine hervorragende Ablesbarkeit, auch unter widrigsten Sichtbedingungen zu erlauben. Auch das gewölbte und entspiegelte Saphirglas trägt zur optimalen Ablesbarkeit bei, indem es störende Lichtreflexe verhindert. Auf Wunsch bietet Laco auch eine doppelseitige Entspiegelung an.
Um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und unnötigen Glanz zu vermeiden, ist das robuste Edelstahlgehäuse in matter Titanoptik sandgestrahlt. Es besitzt einen zeitgemäßen und an vielen Handgelenken tragbaren Durchmesser von moderaten 42,3 Millimetern und natürlich die charakteristische Zwiebelkrone. Als Herzstück fungiert das robuste Chronographenkaliber
Laco 50 mit automatischem Aufzug, welches auf dem Schweizer ETA Valjoux 7750 basiert. Dieses Uhrwerk tickt hinter einem geschlossenen Gehäuseboden mit einer Gravur, die sich auf die lange Historie des Hauses bezieht. Das braune Armband aus glattem Kalbsleder mit heller Naht
und doppelter Niete unterstreicht zusätzlich den Heritage-Charme dieses Zeitmessers, dem nicht nur Piloten vertrauen.
Der Chronograph ist ab November 2020 zu einem Preis von 1.990 Euro bei Laco und im autorisierten Fachhandel erhältlich. Wer sich beim exklusiven Presale vom 15. Oktober bis 7. November vorher für die Uhr entscheidet, bekommt die erste Revision innerhalb von 5 Jahren kostenfrei dazu.
Die deutsche Uhrenmarke Laco mit Sitz im badischen Pforzheim hat eine Firmengeschichte, die bis ins Jahr 1925 zurückreicht. Die "Goldstadt" ist von Anfang bis heute Standort der kleinen, bodenständigen Manufaktur.
Seine Bekanntheit erlangte das Traditionsunternehmen mit dem Bau der legendären 55 mm großen Beobachtungsuhren als eine von fünf lizensierten Firmen in den 1940er Jahren. Rund zwanzig Jahre später zählte Laco mit über 1200 Mitarbeitern zu den größten deutschen Herstellern von Armbanduhren. Heute setzt man mit einem kleinen Team wieder auf Handarbeit. Bei der Produktion zählt Qualität, nicht die Menge.
Die Produktvielfalt reicht dabei von Flieger- und Marineuhren über elegante Chronographen hin zur puristischen Classic-Linie. Eines haben aber alle Laco Modelle gemeinsam: höchste Qualität, ausgezeichnetes Design und Funktionalität im Gebrauch.
Neben einem eigenen Onlineshop bietet Laco auch einen Werksverkauf in Pforzheim an. Dieser bietet von Montag bis Freitag die Möglichkeit, die neue Uhr direkt dort abzuholen, wo erfahrene Uhrmacher sie in anspruchsvoller Handarbeit gefertigt haben.
Die deutsche Uhrenmarke Laco mit Sitz im badischen Pforzheim hat eine Firmengeschichte, die bis ins Jahr 1925 zurückreicht. Die "Goldstadt" ist von Anfang bis heute Standort der kleinen, bodenständigen Manufaktur.
Seine Bekanntheit erlangte das Traditionsunternehmen mit dem Bau der legendären 55 mm großen Beobachtungsuhren als eine von fünf lizensierten Firmen in den 1940er Jahren. Rund zwanzig Jahre später zählte Laco mit über 1200 Mitarbeitern zu den größten deutschen Herstellern von Armbanduhren. Heute setzt man mit einem kleinen Team wieder auf Handarbeit. Bei der Produktion zählt Qualität, nicht die Menge.
Die Produktvielfalt reicht dabei von Flieger- und Marineuhren über elegante Chronographen hin zur puristischen Classic-Linie. Eines haben aber alle Laco Modelle gemeinsam: höchste Qualität, ausgezeichnetes Design und Funktionalität im Gebrauch.
Neben einem eigenen Onlineshop bietet Laco auch einen Werksverkauf in Pforzheim an. Dieser bietet von Montag bis Freitag die Möglichkeit, die neue Uhr direkt dort abzuholen, wo erfahrene Uhrmacher sie in anspruchsvoller Handarbeit gefertigt haben.
Datum: 21.10.2020 - 13:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1853841
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Stadt:
1.10.2020 (lifePR) - Pforzheim
Kategorie:
Mode & Lifestyle
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