So gelingt die schönste Kinderzimmergestaltung
(IINews) - Das Kinderzimmer ist das Königreich unserer Kids. Die Räumlichkeiten für Kinder sollten für sie gleichzeitig ein Spielparadies darstellen, wie auch ein Höhle zum Ausruhen und Relaxen, zum in sich gehen können und auch als Rückzugoase dienen. Das Bett steht bei der Raumgestaltung im Vordergrund muss aber deshalb nicht zwingend den ganzen Raum und Platz eines Kinderzimmers dabei einnehmen. Besonders bei kleinen Zimmern ergeben sich heutzutage im Bereich der vielseitigen Anwendung von Kinderzimmermöbeln und ihrer Nutzbarkeit viele Variationsmöglichkeiten.
Denn ein Hochbett kann ebenso hier sehr hilfreich sein, um Raum und Platz gewinnen zu können, wie auch ein Schlafsofa, welches sich mal eben kurzerhand zum gemütlichen Bett umgestalten lassen kann. Aber auch Schränke, Truhen, Kommoden, Teppiche, Vorhänge, Deko und Co. sind wichtig, damit das Kinderzimmer so richtig schön und einladend wird.
Das Bett im Mittelpunkt
Unglaublich viele Designs und Modelle gibt es im Sektor Kinderbetten. Ob fürs Baby, Kleinkind, den Teens oder Jugendlichen und Heranwachsenden. Für jedes Alter gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist, dass besonders bei Kleinkindern und Babys in erster Linie auf Sicherheit geachtet wird. Sicherlich sollte das Bettchen auch optisch schön und ansprechend sein, doch Sicherheit geht grundlegend bei der Wahl des Bettes fürs Kind immer vor. Mädchen lieben Himmelbetten und Jungs bevorzugen fast schon kleine Wohn- und Schlafhöhlen in die sie sich zurückziehen können. Mottobetten und Tipibetten sind hier ganz weit vorne. So kann das Bett ein Rennwagen und auch ein Zelt mit Dach über dem Kopf darstellen. Aber auch das Bett mit Baldachin ist bei Mädchen sehr beliebt und wird oft in den schrillsten Farben wie Pink und Lila ausstaffiert. Ein paar Kissen aufs Bett drapiert und schon ist das Himmelreich aus "Tausend und einer Nacht" perfekt inszeniert. Hochbetten sind gut, wenn das Zimmer kleiner ist, denn unter dem Bett kann man Schreibtisch und Kommode oder Sofa beispielsweise gut unterbringen.
Schränke und Kommoden
Kommoden haben einen ganz großen Vorteil: Ihre Schubladen bieten meist ein gutes Fassungsvermögen, Dank ihrer Tiefe. Somit lassen sich dort alle Dinge eines Kinderzimmers wie Spielzeug, oder auch Bücher oder Spiele, oder auch Bekleidungen unterbringen. Eine Truhe, die im Raum steht, in der sich Spielzeug leicht unterbringen lässt, ist ebenso praktisch: Denn so kann das Kind am Abend selbst das Zimmer im Nu aufräumen und auch wieder am Folgetag zum Spielen herausnehmen. Kleiderschränke sind bei Kleinkindern und Babys zunächst zwar wichtig, um alle Bekleidungsstücke gut sortiert unterbringen zu können. Doch mit zunehmenden Heranwachsen benötigen der Teen und das Schulkind einfach mehr Klamotten. Hier wachsen am Ende das Volumen und die Größe des Schrankes einfach mit. Bei Bodenbelägen sollte man generell immer überlegen, ob Teppiche vor dem Bett oder dem Sofa in der Mitte des Zimmers praktischer und auch hygienischer sind, als das komplette Zimmer mit Teppichboden auszulegen.
Mehr Ideen und Tipps zur Gestaltung des Kinderzimmers findet man auch ganz gut unter minimididesign.com im Netz.
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Datum: 23.09.2020 - 11:07 Uhr
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