Weg von hier! Teil I - Detlef Zeiler skizziert das langsame Ende einer Jugendbewegung
In seinem neuen Sachbuch "Weg von hier! Teil I" beschreibt der in der ehemaligen DDR geborene Autor Detlef Zeiler, wie er den Niedergang der von den 68ern bestimmten politischen Bewegung erlebte.
(IINews) - In den 70er Jahren beschäftigte man sich in der westdeutschen Studentenbewegung mit der Frage, wer in welcher Weise die sogenannte "Arbeiterklasse" anführen darf. Es zeigte sich jedoch bald, dass die Arbeiter anderes im Sinn hatten, als sich mit revolutionären Ideen zu beschäftigen. Teile der 68er-Generation haben von daher gegen Ende der 70er Jahre die Rollenangebote der bestehenden Gesellschaft angenommen. Zurück bleibt eine Gruppe von Jugendlichen, die deren Integration als Scheitern einer Utopie wahrnimmt. Sie versuchen eine Zeitlang, sich durch Musik, Kleidung und Habitus weiterhin von den Zwängen des Systems abzusetzen, bevor Familie, Beruf, Arbeit und Konsum sie Schritt für Schritt wieder einfangen können. Längere Reisen durch fremde Länder und Aufenthalte in anderen Kulturen bieten einigen die Möglichkeit, die Tragfähigkeit der Ideen von Freiheit und Unabhängigkeit zu überprüfen, wie sie in den 70er Jahren verbreitet wurden.
Der Autor Detlef Zeiler wurde zwar in der ehemaligen DDR geboren, lebt jedoch seit seiner frühen Kindheit in Westdeutschland. Nach seinem Studium der Fächer Deutsch und Geschichte arbeitete er viele Jahre als Rundfunkjournalist und erstellte Filme zur Sozialgeschichte. In seinen letzten Berufsjahren war Zeiler als Gymnasiallehrer tätig. Während dieser Zeit gewann er mehrere Preise für heimatkundliche Filme, die er gemeinsam mit Schülern erstellte.
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Datum: 17.09.2020 - 11:40 Uhr
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