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Das unbekannte Männerorgan - Neue Studie zeigt: Männer wissen zu wenig über ihre Prostata (AUDIO)

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(ots) - Anmoderationsvorschlag: Was wissen Sie über Ihre Prostata? Wenn sich jetzt nur Männer angesprochen fühlen, geht Ihr Gedanke schon mal in die richtige Richtung. Eine aktuelle Studie der Europäischen Gesellschaft für Urologie zeigt nun aber, dass Männer kaum etwas über dieses wichtige Organ wissen und auch kaum über Beschwerden in diesem Bereich sprechen. Zur Studie und dem unbekannten Männerorgan Prostata berichtet Helke Michael.

Sprecherin: Laut Studie weiß nur jeder vierte Mann über 50 überhaupt, wofür seine Prostata da ist. Und obwohl wir Frauen gar keine Prostata haben, wissen sogar wir mehr über das Organ als die Männer. O-Ton 1 (Dr. Jörg Hüve, 10 Sek.): "Man kann sagen, dass die Prostata ein zurückgezogenes Dasein fristet. Sie ist aber ein wichtiges Organ, das für die Ejakulation und Zeugungsfähigkeit zuständig ist."

Sprecherin: Erklärt Dr. Jörg Hüve. So unbekannt wie die Prostata ist, sind natürlich auch die Krankheiten, die hier entstehen können - wie zum Beispiel eine bakterielle Prostatitis,...

O-Ton 2 (Dr. Jörg Hüve, 24 Sek.): "...die sich beim Urinieren durch Brennen, häufiges Wasserlassen mit abgeschwächtem Harnstrahl, Schmerzen in der Blasenregion und im Dammbereich sowie Fieber und Schüttelfrost äußert. Gut behandeln kann man das Ganze mit Antibiotika. Bei mehr als 90 Prozent der Entzündungen handelt es sich jedoch um eine chronische abakterielle Prostatitis - also ohne schädliche Bakterien."

Sprecher: An dieser Erkrankung leiden bis zu drei Millionen Männer in Deutschland zwischen 20 und 60 Jahren. Die Ursache für die chronische abakterielle Prostatitis bleibt meistens unklar.

O-Ton 3 (Dr. Jörg Hüve, 14 Sek.): "Symptome können aber auch hier Probleme beim Wasserlassen sein, ständiger Harndrang, Druckschmerz zwischen Po und den Genitalien sowie Probleme beim Sex, wie beispielsweise Erektionsstörungen, Schmerzen beim Samenerguss oder sogar Libidoverlust."




Sprecherin: Wer diese Symptome über einen längeren Zeitraum hat, sollte einen Arzt aufsuchen. Die gute Nachricht ist aber, dass man diese Form der Prostatitis auch natürlich behandeln kann.

O-Ton 4 (Dr. Jörg Hüve, 25 Sek.): "Zum Beispiel mit dem Mittel PROSTUROL®, rezeptfrei aus der Apotheke, in dem Hyaluronsäure und auch pflanzliche Inhaltsstoffe wie Kürbissamen, Weihrauch und Sand-Strohblumen enthalten sind. Die Hyaluronsäure findet man in vielen Körpergeweben. Sie hemmt Entzündungen, hilft dem Gewebe, das die Prostata umgibt, seine Struktur zu normalisieren, und reduziert so das schmerzhafte Druck- und Spannungsgefühl."

Abmoderationsvorschlag: Laut einer aktuellen Studie weiß nur jeder vierte Mann über 50, wofür seine Prostata zuständig ist. Und auch über Krankheiten in diesem Bereich wissen nur die Wenigsten Bescheid. Mehr Infos zur Studie und zur Prostata finden Sie unter http://www.prosturol.de .

Pressekontakt:

ifemedi, Dr. Jörg Hüve
0441-9350590, presse(at)medizin-ernaehrung.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58664/4693911
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Datum: 01.09.2020 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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