Skeena durchschneidet 25,03 g/t Auäq über 35,42 Meter in Zone 21A auf Eskay Creek und Neuentdeckung einer tiefen Mineralisierung in tiefer gelegenen Schlammsteinen
(PresseBox) - Skeena Resources Limited (TSX: SKE, OTCQX: SKREF) ("Skeena" oder das "Unternehmen" - https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/skeena-resources-ltd/ ) freut sich, die Gold-Silber-Bohrergebnisse des Oberflächenbohrprogramms 2020 der Phase I auf dem Projekt Eskay Creek ("Eskay Creek") im Goldenen Dreieck von British Columbia bekannt zu geben. Sechs bodengestützte und hubschraubergestützte Diamantbohrgeräte werden für das Phase-I-Programm 2020 in den Zonen 21A, 21B und 21C für vorläufige Machbarkeitsstudien ("PFS") zur Umwandlung von Ressourcenkategorien eingesetzt. Darüber hinaus führt das Unternehmen auch Explorationsbohrungen in der bergbaunahen Umgebung durch, um die Wasserturmzone ("WTZ") sowie die weitgehend unerforschten Lower Mudstone ("LM")-Sequenzen zu testen, die unterhalb der historisch abgebauten Contact Mudstone-Sequenzen liegen. Referenzbilder werden am Ende dieser Pressemitteilung sowie auf der Website des Unternehmens präsentiert.
Höhepunkte der Infill-Bohrungen in den Zonen I - 21A:
Ausgezeichnete Gehalte über beträchtliche Mächtigkeiten
5,93 g/t Au, 40 g/t Ag (6,46 g/t AuEq) über 34,40 Meter (SK-20-274)
21,90 g/t Au, 235 g/t Ag (25,03 g/t AuEq) über 35,42 Meter (SK-20-290)
6,52 g/t Au, 24 g/t Ag (6,84 g/t AuEq) über 36,50 Meter (SK-20-291)
Phase I - Höhepunkte der Explorationsbohrungen in den unteren Schlammsteinen:
Neuentdeckung unterhalb des historischen Bergbaus
11,99 g/t Au, 21 g/t Ag (12,27 g/t AuEq) über 5,99 Meter (SK-20-274)
5,99 g/t Au, 20 g/t Ag (6,26 g/t AuEq) über 4,20 Meter (SK-20-290)
Goldäquivalent (AuEq), berechnet über die Formel: Au (g/t) + [Ag (g/t) / 75]. Die gemeldeten Kernlängen entsprechen 80-100% der tatsächlichen Mächtigkeit und werden durch gut definierte Mineralisierungsgeometrien unterstützt, die aus historischen Bohrungen abgeleitet wurden. Bei den Au- und Ag-Abschnitten, die die längengewichteten AuEq-Verbundkomposite angeben, wurden keine Gehaltsabdeckungen der einzelnen Untersuchungsergebnisse vorgenommen. Verarbeitungsgewinnungen wurden nicht auf die AuEq-Berechnung angewandt und werden zu 100% offengelegt. Proben unterhalb der Nachweisgrenze werden auf einen Wert von Null annulliert.
Neue tiefe Mineralisierung in noch tieferem Schlammstein unterhalb der Zone 21A entdeckt
Drei Bohrlöcher, die für die Umwandlung der Ressourcenkategorie PFS in der Zone 21A vorgesehen waren, wurden erweitert, um die Sequenzen Lower und Even Lower Mudstone ("ELM") zu erkunden. Diese Bohrungen durchschnitten 5,99 g/t Au, 20 g/t Ag (6,26 g/t AuEq) über 4,20 m innerhalb eines breiteren anomalen Intervalls mit einem Gehalt von 3,67 g/t Au, 12 g/t Ag (3,83 g/t AuEq) über 10,50 m im ELM in einer vertikalen Tiefe von etwa 200 m unter der Oberfläche in einem zuvor unerforschten Gebiet (SK-20-290). Diese neue Entdeckung einer diskordanten, ersatzartigen Mineralisierung befindet sich innerhalb einer interkalierten Sedimentfolge von Schlamm- und Silt-Steinen. Im
Gegensatz zu dem darüber liegenden, historisch abgebauten Kontaktschlamm, weist diese neue Entdeckung eine andere geochemische Signatur auf, da es keine signifikanten Konzentrationen der Pfadfinder-Elementfolge (Hg-As-Sb) gibt. Die Bohrlöcher SK-20-274 und SK-20-291 durchschnitten eine schwach anomale Mineralisierung in den Lower Mudstones, was darauf hindeutet, dass sie sich in größerer Entfernung von einem noch zu entdeckenden synvulkanischen Zubringer befinden und eine Unterstützung für das geologische Konzeptmodell darstellen. Der Nachweis einer Mineralisierung in diesen unteren Schlammsteineinheiten, die unterhalb des historisch wichtigen Kontaktschlammsteins liegen, könnte nicht nur den disharmonischen, sich kreuzenden epigenetischen/ersetzenden Stil repräsentieren, sondern muss auch auf das mögliche Vorhandensein von gestapelten, ausatmenden synsedimentären Vorgänger-Mineralisierungsereignissen hin untersucht werden. Diese neue Entdeckung ist für eine Erweiterung entlang des Streichs und neigungsaufwärts völlig offen und stellt ein Ziel dar, das für Untertageabbaumethoden geeignet ist.
Zusätzliche Mineralisierung im unteren Schlammstein unterhalb der Zone 21A entdeckt
Die Phase-I-Bohrungen durchschnitten eine zusätzliche Mineralisierung im LM mit einem Gehalt von 11,99 g/t Au, 21 g/t Ag (12,27 g/t AuEq) auf 5,99 m innerhalb eines größeren Abschnitts mit durchschnittlich 6,49 g/t Au, 11 g/t Ag (6,63 g/t AuEq) auf 12,94 m (SK-20-274). Diese Mineralisierung befindet sich 50 m unterhalb des geplanten PEA-Tagebaus und 25 m neigungsaufwärts des zuvor gemeldeten Abschnitts mit 312,81 g/t Au, 95 g/t Ag (314,07 g/t AuEq) auf 2,21 m, einschließlich 1.380,00 g/t Au, 322 g/t Ag (1.384,29 g/t AuEq) auf 0,50 m (SK-19-063).
Infill-Bohrergebnisse demonstrieren Grad- und Breitenkontinuität
Die Infill-Komponente des Phase-I-Programms bestätigt weiterhin die Kontinuität der modellierten Mineralisierung in der Zone 21A, wie durch einen Abschnitt mit 21,90 g/t Au, 235 g/t Ag (25,03 g/t AuEq) auf 35,42 m (SK-20-290) nachgewiesen wurde. Weitere Unterstützung für das geologische Konzeptmodell bieten die Abschnitte 5,93 g/t Au, 40 g/t Ag (6,46 g/t AuEq) auf 34,40 m und 6,52 g/t Au, 24 g/t Ag (6,84 g/t AuEq) auf 36,50 m (SK-20-274 bzw. SK-20-291), die die erwarteten Ressourcengehalte und die Mineralisierungsverteilung validierten.
"Dies ist das erste Mal, dass Skeena die seitlich ausgedehnten Lower Mudstone-Sequenzen mit Explorationsbohrungen systematisch getestet hat", bemerkt Paul Geddes, Vice President Exploration & Resource Development des Unternehmens. "Mit nur drei Bohrlöchern in einem sehr begrenzten Bereich des Grundstücks haben wir das geologische Konzeptmodell bewiesen, dass die LM und ELM, die unterhalb des Kontaktschlammsteins liegen, durch dieselben Flüssigkeiten mineralisiert werden, die das darüber liegende Bergbaugebiet produzierten, und sehr aussichtsreich sind. Unser laufendes Explorationsprogramm 2020 wird sich weiterhin auf synvulkanische Zubringerzonen konzentrieren, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, wo diese Zubringer alle Schlammsteine durchschneiden, insbesondere die hier besprochenen unteren Schlammsteine. ?
Walter Coles Jr., CEO von Skeena, sagte: "Wir haben 46 Löcher bei Eskay Creek gebohrt, seit wir unser Explorationsprogramm im Juli wieder aufgenommen haben. Diese Pressemitteilung stellt nur die Untersuchungsergebnisse der ersten drei dieser Bohrlöcher dar. Im September beabsichtigen wir, zwei weitere Bohrgeräte hinzuzufügen, wodurch sich die Anzahl unserer Bohrgeräte auf acht erhöhen wird. Im Laufe der nächsten sechs Monate werden wir einen stetigen Strom von Untersuchungsergebnissen sowohl von Infill- als auch von Step-out-Explorationsbohrlöchern erhalten, was für einen spannenden Herbst sorgen dürfte. ?
Über Skeena
Skeena Resources Limited ist ein junges Bergbauunternehmen, das sich auf die Erschließung der ehemals produzierenden Gold-Silber-Mine Eskay Creek im Tahltan-Territorium im Goldenen Dreieck im Nordwesten von British Columbia, Kanada, konzentriert. Das Unternehmen veröffentlichte Ende 2019 eine solide vorläufige wirtschaftliche Bewertung und konzentriert sich derzeit auf Infill- und Explorationsbohrungen bei Eskay Creek, um das Projekt zur vorläufigen Machbarkeit zu bringen. Skeena erkundet auch die in der Vergangenheit produzierende Goldmine Snip.
Qualifizierte Personen
Die Explorationsaktivitäten auf dem Projekt Eskay Creek werden vor Ort von den Explorationsmanagern des Unternehmens, Colin Russell, P.Geo. und Adrian Newton, P.Geo. In Übereinstimmung mit dem National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, Paul Geddes, P.Geo. Vice President Exploration and Resource Development, ist die qualifizierte Person des Unternehmens und hat den technischen und wissenschaftlichen Inhalt dieser Pressemitteilung vorbereitet, validiert und genehmigt. Das Unternehmen hält sich bei der Durchführung, Dokumentation und Berichterstattung der Explorationsaktivitäten auf seinen Projekten strikt an die CIM-Richtlinien für bewährte Praktiken.
Qualitätssicherung - Qualitätskontrolle
Sobald sie vom Bohrer erhalten und verarbeitet sind, werden alle Bohrkernproben in zwei Hälften gesägt, beschriftet und in Säcke verpackt. Der verbleibende Bohrkern wird anschließend vor Ort sicher gelagert. Für die Anforderungen der Produktkette werden nummerierte Sicherheitsetiketten an den Laborsendungen angebracht. Das Unternehmen fügt in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollproben (QC-Proben) in den Probenstrom ein, einschließlich Leerproben und Referenzmaterialien bei allen Probenlieferungen, um die Laborleistung zu überwachen. Das QAQC-Programm wurde von Lynda Bloom, P.Geo. von Analytical Solutions Ltd., entworfen und genehmigt und wird von der qualifizierten Person des Unternehmens, Paul Geddes, P.Geo, Vice President Exploration and Resource Development, beaufsichtigt.
Bohrkernproben werden zur Vorbereitung und Analyse an die Analyseeinrichtung von ALS Geochemistry in North Vancouver, British Columbia, geschickt. Die ALS-Einrichtung ist nach dem ISO/IEC 17025-Standard für Golduntersuchungen akkreditiert, und alle Analysemethoden beinhalten Qualitätskontrollmaterialien in festgelegten Häufigkeiten mit festgelegten Datenakzeptanzkriterien. Die gesamte Probe wird zerkleinert und 1 kg wird pulverisiert. Die Analyse auf Gold erfolgt durch 50 g Brandprobenfusion mit Atomabsorption (AAS) mit einem unteren Grenzwert von 0,01 ppm und einem oberen Grenzwert von 100 ppm. Proben mit Goldproben von mehr als 100 ppm werden mit einer 50 g-Brandprobenfusion mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert. Die Analyse für Silber erfolgt mittels einer 50g-Brandprobenfusion mit gravimetrischem Abschluss mit einer Untergrenze von 5ppm und einer Obergrenze von 10.000ppm. Proben mit Silberproben von mehr als 10.000 ppm werden mit einer gravimetrischen Silberkonzentratmethode erneut analysiert. Eine ausgewählte Anzahl von Proben wird auch unter Verwendung eines geochemischen Pakets mit 48 Multielementen durch einen 4-Säuren-Aufschluss analysiert, gefolgt von der Atomemissionsspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) und der Massenspektroskopie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) sowie auf Quecksilber unter Verwendung eines Königswasseraufschlusses mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES) als Abschluss. Proben mit einem Schwefelgehalt von mehr als 10 % aus der Multielementanalyse werden mit einem Leco-Ofen und Infrarotspektroskopie erneut auf Gesamtschwefel analysiert.
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Datum: 25.08.2020 - 14:44 Uhr
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