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Im Raurisertal forsten die Winterurlauber auf

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(IINews) - Unter dem Motto „Rauris forstet auf“ bietet das Tauerntal als eine der ers-ten Tourismusregionen einen klimaneutralen Skiurlaub an. Die Treibhaus-gasemissionen, welche durch den Betrieb der Hochalmbahnen entstehen, werden durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten ausgeglichen.
Drei Viertel des Stromes, der für den Betrieb und die Schneeanlagen benötigt wird, kommt von den Rauriser Hochalmbahnen selbst. Insgesamt erzeugt das Wasserkraftwerk der Bergbahnen 1,3 Megawatt Strom pro Jahr, die über das Jahr verteilt wieder als erneuerbare Energie ins Netz fließen und einem Ver-brauch von 1,9 Megawatt gegenüberstehen. Zusätzlich erstehen die Rauriser Hochalmbahnen jedes Jahr freiwillig nach dem Kyoto-Protokoll 400 Klima-schutzzertifikate. Das entspricht den CO2-Emissionen, die durch den Bahnbetrieb verursacht werden. Mit dem Geld für die Klimazertifikate wird ein lokales Flusswasserkraftwerk in Brasilien finanziert, was den Anteil erneuerbarer Energien in dem südamerikanischen Land steigert. Damit sind die Rauriser Hochalmbahnen eines der ersten klimaneutralen Skigebiete in Österreich und stolzes Mitglied der Klima-Allianz des Senats der Wirtschaft.
Skifahren – und einen Baum pflanzen
Das Raurisertal investiert außerdem in seine Wälder. Bäume entziehen der Atmosphäre beim Wachsen CO2, das mit dem Wasser im Baum reagiert. So entsteht Sauerstoff, der an die Umgebung abgegeben wird. 21.000 Liter Sauer-stoff schafft eine 20 Meter hohe Fichte pro Tag, das ist so viel, wie 35 Men-schen im Schnitt pro Tag zum Atmen benötigen. Das heißt im Umkehrschluss, dass die weltweite Vernichtung von Waldflächen besonders schlecht für un-ser Weltklima und uns selbst ist. Deswegen gibt es die Initiative „Rauris forstet auf“. Gemeinsam mit der Waldgemeinschaft Rauris und vielen Freiwilligen werden in Rauris und im Nationalpark Hohe Tauern Bäume gepflanzt. Wer für die Rauriser Hochalmbahnen ein Skiticket ersteht, erhält damit einen „Echt Sauber“-Stempelpass. Sobald dieser zwei Mal abgestempelt in die „Baum-Box“ eingeworfen wird, pflanzt die Waldgesellschaft Rauris einen jungen Baum. Den Klimawandel können wir nur alle gemeinsam stoppen. Die Treibhausgasemissionen sinken nur dann, wenn wir alle unseren Beitrag leisten, effizienter mit Energie umgehen und in Zukunft nur noch auf erneuerbare Quellen setzen. www.raurisertal.at




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Winterromantik im „goldenen“ Hochtal der Tauern
Bereitgestellt von Benutzer: mkSalzburg
Datum: 25.08.2020 - 10:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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