Catherine Chen von Huawei: Gemeinsame Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft
(ots) - Catherine Chen, Corporate Senior Vice President und Director of the Board von Huawei, hielt heute auf dem online gehaltenen "Better World Summit 2020" eine Grundsatzrede. Chen zufolge müssen die Telekom-Regulierer vieler Nationen und Branchen zusammenarbeiten, um die gemeinsamen Herausforderungen anzugehen, die sich als Folgen der COVID-19-Pandemie herauskristallisiert haben - und eine integrativere Zukunft für alle schaffen.
Zu den weiteren Rednern des Gipfels gehörten Vertreter des Funksektors der Internationalen Fernmeldeunion (ITU-R), des Global System for Mobile Communications (GSMA), der European Competitive Telecommunications Association (ECTA), des südafrikanischen Department of Communications and Digital Technologies, des thailändischen Office of the National Digital Economy and Society Commission, der chinesischen Academy of Information and Communications Technology (CAICT), des deutschen Verbandes der Internetwirtschaft (ECO) sowie der ADL.
Eine bessere Zukunft für alle verlangt gemeinsame Anstrengungen
Bei den Informationstechnologien wurden über die letzten 30 Jahre rasante Fortschritte erzielt; sie haben Leben und Arbeit der Menschen erheblich erleichtert. Die COVID-19-Pandemie hat jedoch gezeigt, dass die digitale Infrastruktur nicht mit den technologischen Entwicklungen Schritt gehalten hat. Der ITU zufolge hat über die Hälfte der Weltbevölkerung noch immer keinen Internetzugang und auch keinen Zugang zu anderen digitalen Technologien. Während die Wirtschaftstätigkeit in den einzelnen Ländern zurückgeht, machen sich Regierungen zunehmend Gedanken über Strategien für eine wirtschaftliche Erholung. "Wir stellen uns eine vernetztere, intelligentere und innovativere Zukunft vor", so Chen. "Vor allem Anderen müssen wir jedoch sicherstellen, dass dies eine integrative, nachhaltige und bessere Zukunft ist, an der alle zugunsten aller mitwirken."
Für wirtschaftlichen Aufschwung braucht es ein Top-down-Konzept, plus Kreativität und Vitalität von unten nach oben
Da immer mehr Länder und Regionen erfolgreich Maßnahmen zur Infektionskontrolle umsetzen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen, sind in bestimmten Ländern Anfänge einer Normalisierung der Wirtschaftstätigkeit zu erkennen. Mehrere Regierungen haben vielfältige Konjunkturpläne auf den Weg gebracht, und die Informations- und Kommunikationstechnologie hat hier stets eine Schlüsselrolle gespielt. In China hat man mit dem "New Infrastructure"-Plan mehr als 140 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, die über die nächsten fünf Jahren allein in 5G investiert werden sollen. Es wird erwartet, dass Chinas digitale Wirtschaft hierdurch um mehr als 2 Billionen US-Dollar wachsen wird und dies auch die inländische wirtschaftliche Erholung beflügeln wird. Auch die EU hat ein 1,1 Billionen Euro schweres Paket zur Förderung der wirtschaftlichen Erholung angekündigt.
"Um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, brauchen wir Top-Down-Konzepte plus Kreativität und Vitalität von unten nach oben", so Chen. "Die Kombination aus unterstützender staatlicher Politik mit aktiver digitaler Transformation in der gesamten Branche wird die Vorteile digitaler Technologie in alle Industriezweige tragen, wird deren Effizienz steigern und für erneutes Wachstum sorgen."
"Seeds for the Future" sät Hoffnung - mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie eine nachhaltige Zukunft ermöglichen
Chen bezog sich auf den jüngsten Bericht der Weltbank über die wachsende Kluft zwischen der schnell wachsenden globalen digitalen Wirtschaft und dem Mangel an digitalen Fähigkeiten: "Huawei führt sein Vorzeigeprogramm ''Seeds for the Future'' fort. Das Programm wurde 2008 eingerichtet und soll lokale Talente im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie fördern. Bis jetzt haben schon mehr als 30.000 Studenten von über 400 Universitäten in 108 Ländern und Regionen von ihm profitiert. Wegen der Pandemie verlagern wir das Programm nun ins Netz und öffnen es für mehr exzellente Studenten als je zuvor. Wenn mehr und mehr Branchen digitale Technologien annehmen, tragen sie damit zum Erreichen der strategischen Entwicklungsziele (Strategic Development Goals) der Vereinten Nationen für 2030 bei - vor allem derer, die sich auf den Klimawandel beziehen."
Der "Better World Summit" wurde live auf Chinesisch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch, Koreanisch, Japanisch und Arabisch übertragen. Weitere Informationen finden Sie hier (https://carrier.huawei.com/en/events/bws2020) .
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Datum: 30.07.2020 - 13:24 Uhr
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