Im Dschungel der Systeme für AÜ-Prozesse: Wie sich Unternehmen Klarheit verschaffen können
(IINews) - Der Arbeitnehmerüberlassungsprozess ist ein schwer zu durchdringender Dschungel an Gesetzten, Fristen und Prozessen. Die Folgen sind eine Ansammlung von Listen, Papierkrieg, sowie eine große E-Mail- und Telefonflut, in der Personaldienstleister, wie auch Kundenbetriebe schnell den Überblick verlieren. Es sind besonders in aufwendigen Bereichen wie Rechnungsstellung oder Fristenüberwachung digitale Lösungen gefragt. Deshalb rücken immer mehr Systeme in den Vordergrund, die diesem Chaos die Stirn bieten wollen.
Aber wie finde ich ein System, dass genau zu den Anforderungen meines Unternehmens passt?
Diese Frage stellt sich zunächst jedes Unternehmen, welches über die Einführung eines solchen Systems nachdenkt. Die Anforderungen und Gegebenheiten sind in nahezu jedem Unternehmen unterschiedlich. Darüber hinaus müssen die genutzten ERP Systeme mit Informationen gefüttert werden, um beispielsweise eine BANF zu erstellen oder weltweite PO´s abzurufen.
In der Praxis schaffen sich Unternehmen deshalb Abhilfe und digitalisieren Teilprozesse mit vorhanden Systemen oder Tools. Der Nachteil hierbei ist häufig das mehrere Tools genutzt werden und diese nur teilweise auf die Besonderheiten der Personaldienstleistungsbranche angewendet werden können. Systeme die auf manueller Stundeneingabe, manueller Eingabe von HÜD-Fristen und dem bloßen Upload bereits erstellter Rechnungen basieren, ersetzen diese Arbeiten nicht, sondern verlagern sie nur und die Fehleranfälligkeit bleibt bestehen.
Daher ist es ratsam ein Tool zu nutzen, welches alle Prozessbeteiligten an einem Ort bündelt und den vollständigen Arbeitnehmerüberlassungsprozess transparent, rechtssicher und vollautomatisiert abbildet. Durch die Automatisierung entscheidender Prozessschritte entfallen manuelle Arbeiten, wodurch viele Stunden Arbeit eingespart werden und die Fehlerquoten, beispielsweise bei der Stundenfreigabe und der Rechnungsprüfung, minimiert werden.
Sofern alle Prozessschritte und damit alle Informationen an einem Ort zusammengeführt sind, ist es auch problemlos möglich die benötigten Daten in das führende ERP-System zu spielen. Durch Hinzufügen zusätzlicher Datenfelder aus Ihrem ERP-System können darüber hinaus auch automatisierte Schnittstellen hergestellt werden. Für Ihre Lieferanten sollten gerade im Bereich Zeitwirtschaft ebenso Datentransfers zur Verfügung gestellt werden, damit beim Übertrag keine Fehler durch manuelle Erfassung auftreten.
Mithilfe solcher Tools schaffen Sie Transparenz, Rechtssicherheit und reduzieren Ihren verwaltungsaufwand um ein Vielfaches, ohne Ihren gesamten ANÜ-Prozess zu verändern.
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Datum: 21.07.2020 - 15:32 Uhr
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