Schneider Electric stellt mit LMS Life ein neues Line Monitoring System vor
Einfach zu implementierende Lösung bietet transparenten Überblick über die Produktion und ausführliche Analysen zur Anlagenperformance
(IINews) - Der Energie- und Automatisierungsspezialist Schneider Electric präsentiert sein neues Line Monitoring System "LMS Life". Die zentrale Sammlung und Visualisierung ausgewählter KPIs wie OEE, Verfügbarkeit, Qualität und Performance der Anlage und ihrer Erzeugnisse liefert ein ganzheitliches Bild der Gesamtanlageneffizienz und ermöglicht die durchgehende Überwachung von Fertigungslinien. Vielfältige Statistiken zu beispielsweise den Top 10 Fehlern oder der Art der jeweiligen Ausfälle geben zudem einen tiefen Einblick in den Produktionsalltag.
Die aktuellen Daten sowie historische Analyseergebnisse lassen sich über ein mobiles Endgerät und die HTML5 basierte Webapplikation benutzerfreundlich abrufen. Mittels Serveranbindung können diese Kenndaten auch übergeordneten Kundensystemen wie MES- oder ERP-Systemen für eine ausgedehnte, umfassende Analyse bereitgestellt werden. Darüber hinaus stehen im Hinblick auf das Reporting und die Präsentation der Ergebnisse einfach zu integrierende Erweiterungen zur Verfügung, sodass sich visuell ansprechende Reports in gängigen Dateiformaten unkompliziert erstellen und austauschen lassen.
Erleichterte Entscheidungsfindung durch Detaildaten
Vor allem im heutigen wettbewerbsorientierten Markt sind ein über die separaten Gewerke hinausgehender Überblick und ein fundiertes Verständnis für die Fertigung wichtige Pluspunkte, um Ineffizienzen zu identifizieren und Optimierungspotenziale nutzen zu können. Dabei unterstützen die im Feld gewonnenen Kenndaten sowie deren Analyse und Quantifizierung. Denn nur auf der Grundlage datengestützter Entscheidungen ist es möglich, Systematiken und Korrelationen zu erschließen, Störungsmuster zu erkennen, Rückschlüsse auf mögliche Fehlerursachen zu ziehen und dementsprechend die Effizienz der gesamten Anlage stetig zu verbessern.
Unkomplizierte Installation dank Plug & Play
Auf der Basis des leistungsstarken Industrie-PCs, der GreenBox Pro von Schneider Electric, lässt sich die Plug & Play-Lösung dabei in kürzester Zeit und unter minimiertem Kostenaufwand realisieren. Denn die Kombination aus standardisierten Templates auf der AVEVA System Plattform und vorkonfigurierten Funktionsbausteinen für verschiedenste SPS-Anbieter beschleunigt die Konfiguration und erleichtert die Integration von neuen Anlagen sowie vorhandenen Maschinen unterschiedlichster Hersteller.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Wir bei Schneider glauben, dass der Zugang zu Energie und digitaler Technologie ein grundlegendes Menschenrecht ist. Wir befähigen alle, ihre Energie und Ressourcen optimal zu nutzen, und sorgen dafür, dass das Motto "Life Is On" gilt - überall, für jeden, jederzeit.
Wir bieten digitale Energie- und Automatisierungslösungen für Effizienz und Nachhaltigkeit. Wir kombinieren weltweit führende Energietechnologien, Automatisierung in Echtzeit, Software und Services zu integrierten Lösungen für Häuser, Gebäude, Datacenter, Infrastrukturen und Industrie.
Unser Ziel ist es, uns die unendlichen Möglichkeiten einer offenen, globalen und innovativen Gemeinschaft zunutze zu machen, die sich mit unserer richtungsweisenden Aufgabe und unseren Werten der Inklusion und Förderung identifiziert.
Gothaer Straße 29, 40880 Ratingen
Datum: 16.07.2020 - 11:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1831220
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Thomas Hammermeister
Stadt:
Ratingen
Telefon: 02102 404 - 94 59
Kategorie:
Elektro- & Elektronik
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 130 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Schneider Electric stellt mit LMS Life ein neues Line Monitoring System vor
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Schneider Electric GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).