Hundeerziehung im Wandel der Zeit
Hundeerziehung mal ziemlich einfach
(IINews) - Hunde sind wundervolle Begleiter für ihre Besitzer. Allerdings können sie ihre liebevolle Rolle in der menschlichen Familie nur bei fachkundigem Hundetraining innehaben.
Der Besuch einer Hundeschule ist daher für Welpen und erwachsene Tiere unerlässlich.
Im Wandel der Zeit sind für das Lösen von Problemen und ein zufriedenes Miteinander Online Hundekurse eine gute Ergänzung oder gar eine wertvolle und zeitgemäße Alternative.
Probleme mit dem Hund ab dem Welpenalter
Welpen orientieren sich in ihrem Verhalten zunächst an den Hundeeltern und sozialen Kontakten zu anderen, erwachsenen Hunden.
Das erlernte Verhalten übertragen sie schon früh auf die Kommunikation mit den menschlichen Besitzern. Erfahrene Hundehalter können in dieser Lebensphase noch gut auf die jungen Vierbeiner einwirken.
Jedoch kommt es hier schon jetzt zu Missverständnissen, die ein unerwünschtes Verhalten eher fördern statt stoppen. Noch schwieriger wird es, eingefahrene Verhaltensweisen bei erwachsenen Hunden zu verändern.
Diese Probleme kennen Hundebesitzer nur zu gut:
Verhaltensprobleme im alltäglichen Miteinander
? Aggressionen bei der Begegnung mit anderen Hunden
?Panisches oder aggressives Verhalten gegenüber fremden Menschen
?Ziehen an der Leine
?Unerwünschte "Jagdausflüge" beim Spaziergang ohne Leine
?Ausbleibende Rückkehr, auch nach mehrmaligem Rufen
Erziehungsprobleme wegen äußerer Umstände
Der Besuch einer Hundeschule ist spätestens beim Auftauchen solcher Probleme unverzichtbar. Allerdings gibt es nicht in jeder Region gut erreichbare Hundetrainer. Ist doch einer gefunden, muss auch noch die Chemie zwischen Trainer und Mensch bzw. Trainer
und Hund stimmen. Klassische Hundeschulen sind nur zu bestimmten Zeiten persönlich erreichbar.
Trotz erheblicher Kosten für solche Hundekurse bleiben manche Probleme mit dem Hund anschließend bestehen oder tauchen bald wieder auf.
Lösungsmöglichkeiten zur unabhängigen Hundeerziehung
Sollte keine Hundeschule verfügbar ist, gibt es Alternativen, um Schwierigkeiten mit dem geliebten Vierbeiner in Eigenregie zu beheben.
Dies sind die Möglichkeiten: Zunächst selbst auf den Hund einwirken
Jeder Hund lernt unterschiedlich schnell. Die meisten Vierbeiner sind derart neugierig, dass sie jede - aus ihrer Sicht - Neuheit vom eigentlichen Training ablenkt. Doch generell ist jeder Hund extrem lernbegierig bis ins hohe Alter. Hundebesitzer sollten also bei eigenen Trainingsversuchen Geduld aufbringen. Möglicherweise behindert ja die eigene menschliche Körpersprache das Verständnis beim Hund.
Oder die Aufmerksamkeit bezieht sich eher auf Fress- und Spielmöglichkeiten. Auf keinen Fall fördert persönliche Hektik die Lernerfolge.
Schimpfen und Strafen wirken ebenfalls dem eigentlichen Ziel der Verhaltensänderung entgegen. Durch liebevolle Beobachtung, Belohnung und Lob sind in einigen Fällen bald schöne Anpassungen zu sehen. Ebenso wichtig ist die Konsequenz beim Training.
Denn ein einmaliger Lernerfolg garantiert noch kein nachhaltiges Ergebnis.
Möglichkeit einen Hundetrainer nach Hause zu holen
Hundeschulen gibt es nicht überall. Aber viele Hundetrainer arbeiten durchaus freiberuflich vor Ort. Im Internet können Hundebesitzer solche Angebote vergleichen, am besten solche mit vielen Erfahrungsberichten anderer Personen. Das Training in der für den Hund gewohnten
Umgebung kann den Erfolg tatsächlich schneller eintreten lassen. Vor allem ängstliche oder ständig abgelenkte Hunde konzentrieren sich hier besser auf die gestellten Aufgaben. Sie müssen sich zwar an einen fremden Menschen, aber nicht an eine neue Umgebung gewöhnen.
Der Einsatz eines Hundetrainers im eigenen Heim ist allerdings kostenintensiv. Für jeden Termin fallen außerdem Fahrtkosten und Stundensätze an.
Also somit nicht für jeden Hundebesitzer erschwinglich.
Eine zeitgemäße Alternative: Hundeerziehungsratgeber in logisch aufgebauten Videos zum Nachahmen im Internet
Ähnlich wie auf einer DVD sind auch Online-Hundekurse in einer Videoreihe aufgebaut. Der Kurs ist ohne nötigen Download auf dem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone in Modulen verfügbar.
Preislich sind solche Kurse zur Online Hundeerziehung deutlich günstiger als Hundeschulen oder häuslichem Training mit Hundetrainer.
Durch regelmäßige Updates erweitern sich die in den Modulen gegebenen Hundeerziehungs-Tipps, so dass selbst Anfänger mit ihrem Hund schon nach kurzer Zeit immer besser kommunizieren.
Das Beste: Jedes gewünschte Modul kann direkt am Trainingsort wieder und wieder abgespielt werden. Hund und Mensch können also sofort und ohne zusätzlichen Aufwand ihre Lernstunde mit Hilfe solcher Videos durchführen.
Vorteile von Online-Hundeerziehungskursen in Kürze:
?Abruf zu jeder Tages- und Nachtzeit, also 24/7 verfügbar
?Stetige Wiederholung des kompletten Kurses oder einzelner Module möglich
?Empfehlenswert für Menschen mit Terminnöten oder Hundebesitzer ohne Zugang zu einer klassischen Hundeschule
Hier geht´s zur Lösung, auch Ihrer Probleme der Hundeerziehung: https://effektive-hundeerziehung.de/jetzt-anmelden/
Möglicher Ablauf von Online-Hundekursen:
In einer klassischen Hundeschule werden meist pro Trainingsstunde mehrere Hunde gleichzeitig trainiert. Der Trainer kann - auch bedingt
durch die Dauer der Stunde - nicht auf alle Fragen und Probleme der einzelnen Hundebesitzer eingehen. Beim Online Hundekurs ist das anders.
Es werden nicht nur Übungen vorgeführt, sondern auch Fehlverhalten erklärt und Tipps zur Lösung dieser gegeben.
So sind die Module bei Online-Hundekursen aufgebaut:
Grundlagen der Kommunikation zwischen Mensch und Hund
Oft wundern sich Hundebesitzer über ein plötzlich noch nie erlebtes Verhalten ihres Hundes. Das kann an einer fehlerhaften Kommunikation liegen.
Deshalb gehört zum ersten Schritt jedes Hundetrainings die Einführung in die Körpersprache von Mensch und Hund. Dadurch gelingt es sofort leichter, die volle Aufmerksamkeit des Vierbeiners für die eigenen Wünsche zu erlangen.
Zu den Grundlagen einer solchen Einführung gehören auch Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib oder Aus. Durch die verbesserte Kommunikation lassen sich solche Kommandos schnell konditionieren. Durch Lob und Belohnung gewöhnen sich die Hunde schnell an das Gewünschte.
Im Grundlagenvideo wird auch erklärt, wieso in manchen Fällen dafür etwas mehr Geduld nötig ist. Doch grundsätzlich erlernen selbst ältere Hunde ohne bisheriges Training, dies alles mit großer Freude und gutem Erfolg.
Den Hund an die Leine gewöhnen und ihm das Ziehen daran abgewöhnen
Fast jeder Hund zieht an der Leine, wenn er nicht daran gewöhnt ist. Diese Gewohnheit ist für den Menschen ebenso unangenehm wie für den Hund.
Daher sollte die Leinenführigkeit schon im Welpenalter trainiert werden. Online-Hundetrainer zeigen Gründe, warum junge oder erwachsene Hunde an der Leine ziehen. Sie zeigen gleichzeitig Tipps und Methoden, ihnen das in kurzer Zeit abzugewöhnen.
Denn in manchen Fällen probieren die trainierten Hunde das alte, unerwünschte Verhalten bei Ablenkung oder länger ausgefallener Übung wieder aus. Es wird erklärt, wie über ein festes, langfristiges Belohnungs- und Belobigungssystem solche erneuten Versuche bald ganz wegbleiben.
Weg von der Leine, aber nicht vom Hundebesitzer
Ist die Kommunikation zwischen Mensch und Hund optimal, kann nun in ersten Versuchen ein Spaziergang ohne Leine ausprobiert werden. Diese Übung trauen sich vor allem Besitzer von Hunden mit Jagdtrieb eher nicht zu. Mit Hilfe der Erklärungen online kann die wunderbare Freiheit allerdings bald gelebt werden.
Tiefes Vertrauen und volle Aufmerksamkeit zwischen Hundebesitzer und Vierbeiner sind dafür erforderlich. Wer noch unsicher im Nachahmen der dritten Video-Tipps ist, kann nun schon die Trainingseinheiten der Grundlagen wiederholen. Sowieso stärkt diese Wiederholung die Zusammenarbeit nachhaltig. Ziel dieser dritten
Trainingseinheit ist es, einen festen Radius zwischen Besitzer und Hund herzustellen. Bei erfolgreichem und natürlich geduldigem Training kann nun entspannt an Fahrradfahrern, Spaziergängern, selbst an Wild oder anderen Artgenossen in dieser Distanz vorbeigelaufen werden.
Den Spieltrieb von Hunden zum Lernen nutzen
Für Hunde vergeht der Alltag in einem anderen Tempo als für den Menschen. Sie sind ständig auf der Suche nach einer Forderung durch ihren Besitzer.
Auch nach Erlernen der Grundlagen freuen sie sich über jede spielerische Abwechslung, vor allem wegen des Lobes für ihren Eifer. Im vierten Schritt geht es also darum, Neues mit dem Vierbeiner einzustudieren. Dazu gehören Hörzeichen oder neue Kommandos. Tatsächlich ist ein auf diese Weise trainierter Hund mit Feuereifer bei seinen frischen Aufgaben. Das verbessert gleichzeitig und ganz nebenbei die Freude, die Besitzer und Hund nun aneinander haben.
Selbst träge oder sture Hunde blühen bei diesem Teil des Lernens förmlich auf.
Fazit:
Ohne Hundeerziehung ist ein freudiges und entspanntes Zusammenleben zwischen Mensch und Hund nicht möglich. Für das Training gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Wem die Zeit für den Besuch einer Hundeschule fehlt oder wer die intensiven Kosten für diese Kurse scheut, findet als Alternative hier Online-Hundekurse. Für mehr Informationen zu diesem Thema bitte hier klicken: https://effektive-hundeerziehung.de/jetzt-anmelden/
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Hunde sind wundervolle Begleiter für ihre Besitzer. Allerdings können sie ihre liebevolle Rolle in der menschlichen Familie nur bei fachkundigem Hundetraining innehaben.
Der Besuch einer Hundeschule ist daher für Welpen und erwachsene Tiere unerlässlich. Im Wandel der Zeit sind für das Lösen von Problemen und ein zufriedenes Miteinander Online Hundekurse eine gute Ergänzung oder gar eine wertvolle und zeitgemäße Alternative.
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Londoner Strasse 54, 13349 Berlin
Datum: 16.07.2020 - 08:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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