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Wirtschaftsstandort Deutschland-Tod mit Ansage. Nur "Neues Controlling" und Methoden-Update hilft Unternehmen

ID: 1830014

Hohes Insolvenzrisiko mit bisherigen Controlling- Lösungen. Erst rund 1% aller Unternehmen haben das Methoden- und Werkzeug-Update auf das ‚Neue Controlling‘ umgesetzt. Fatal, denn der Wettbewerbsdruck wird weiter steigen...


(IINews) - Umgekehrt bedeutet das, dass 99% aller Unternehmen noch mit den alten insolvenzgefährdenden Methoden und Systematiken im Controlling und in der Unternehmensfunktion ‚Kalkulation‘ agieren. Sie führen damit das Unternehmen quasi im Blindflug.

Zudem verfügen diese 99% aller Unternehmen weder über ein effektives Krisentool, was nur mit dem Methoden- und Werkzeug-Update auf das ‚Neue Controlling‘ möglich ist. Kritischer kann die vorhandene Situation für den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht sein. Führende Fachleute (wie z.B. Prof. Marco Boehle, Dortmund) warnen seit Jahren. Immer mehr Experten des Controllings haben die Problematik erkannt und warnen eindringlich bereits seit Jahren. So veröffentlichte der Rechnungswesenspezialist Prof. Thomas Obermeier, im Jahr 2012 einige aufsehenerregenden Fachartikel in der SAP-nahen Fachzeitschrift E3. Er warnte eindringlich davor, dass die alten Controllings- und Kostenrechnungsmethoden nicht länger unterstützt werden dürfen und dringend gegen im globalen Industriestandard 4.0 benötigte IT- Lösungen ausgetauscht werden müssen. Mit der Einführung der ‚Praktischen Kalkulationsgüte (PKG)‘ kann heute leicht nachgewiesen werden, dass sich die bisher in den Unternehmen vorhandenen Methoden des Rechnungswesens negativ verselbstständigt und das damit verbundene Unternehmensrisiko den Status ‚Insolvenzgefahr‘ hat. Eine entscheidende Frage, z.B. für den Kostenspezialisten Rene Hamacher von https://cpm-center.de/: "Warum handeln Entscheider und Eigentümer von Unternehmen, sowie auch das Krisenmanagement unserer Bundesregierung wie eine ‚Lame Duck‘? Die Passivität der Verantwortlichen und deren Verweigern von Reformen schaden dem Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig", so der CEO des cpm. Eine fachliche Auseinandersetzung mit den aufgeführten Mängeln ist bei den meisten Entscheidern bislang ausgeblieben.
Eine der grundsätzlichen Ursachen dieses Missstands liegt sicherlich in der extremen Bürokratie und dem Geschäftsziel von ERP- Systemanbietern, hohe Komplexitäten und Intransparenz zur maximal möglichen Kundenbindung aufzubauen. Unternehmen haben sich in den letzten Jahren, ja sogar Jahrzehnten, zu 95% praktisch ausschließlich auf die Einführung, Bewirtschaftung und Weiterentwicklung komplexer ERP-Systeme konzentriert.




Aus der (praktisch heute nicht mehr beherrschbaren) Datenkomplexität der Finanz- und Betriebsbuchhaltung in ERP-Systemen sichere Führungs- und Entscheidungsinformationen ab-zuleiten, ist selbst für die besten Kalkulatoren und Mathematiker ausgeschlossen.
Das effektive Business- und Risikocontrolling ''Erfolgscontrolling'' gibt es daher heutzutage in den allermeisten Unternehmen nicht (mehr). Dafür aber eine komplexe und äußerst intransparente Buchhaltung, die alle vorhandenen Personalkapazitäten und Investitionen im Bereich Controlling an sich gerissen hat. Nicht nur eine immense Geldverschwendung, sondern auch eine große Gefahr für den Erhalt des eigenen Unternehmens.
Heute sind alle Unternehmen durch eine extreme Bürokratie und dem globalen Geschäftsziel der großen ERP- Systemanbieter (maximale Komplexitäten zur maximal möglichen Kundenbindung zu schaffen) nur noch ein riesiges Bürokratiemonster; mit einem nicht mehr vorhandenen oder effektiven Controlling.
Empfohlene Lösung für gebeutelte Unternehmer: Einführung des "Neuen Controllings" und ein Methoden-Update mit Unterstützung durch KI.
Sehr viel notwendiger für maximalen Erfolg und eine Risikoreduzierung der Firmen wäre es, wenn die Entscheider erkennen könnten, wie die Zukunft wird oder aussehen könnte. In früheren Zeiten mag der Blick zurück vielleicht für das kommende Jahr hilfreich gewesen sein. Da war der Wettbewerb eher lokal, die Marktvolatilität war wenig ausgeprägt. Wenn aber die Ist-Situation oder die Zukunft so sehr anders wird, als die Vergangenheit (so wie es in Krisen der Fall ist), kann mit einem Blick in den Rückspiegel niemand wirklich feststellen, wie liquide, solvent und damit wie überlebensfähig Unternehmen tatsächlich in der Globalisierung sein werden. Mit dem auf Vergangenheit und Buchhaltung konzentriertem Unternehmenscontrolling und einer fehlenden Leistungskontrolle zum vorhandenen oder möglichen Wettbewerber ist das ausgeschlossen. Muss der Unternehmenserfolg und die Risikoreduzierung nicht aber vor die Buchhaltung und den Jahresabschluss gestellt werden?
Die Frage können verantwortungsvolle Führungspersönlichkeiten und auch Controller nur mit einem klaren ‚Ja‘ beantworten. Allerdings fehlen die notwendigen Reaktionen und Handlungen der Unternehmensentscheider.
Experten wie Prof. Marco Boehle warnen: "Internationale Wettbewerber, allen voran China, nutzen die Trägheit der deutschen Unternehmen und der Politik, sowie auch die Unkenntnis über diese versteckten Fehler der Unternehmenssteuerung aus und hoffen nur, dass kein Weckruf kommt. Es ist ein gefährlicher Irrtum, China nur als verlängerte Werkbank zu betrachten, wie es viele deutsche Unternehmen zurzeit es noch tun.“
Auch Sven Gábor Jánszky warnt eindringlich davor, China und andere globale Wettbewerber zu unterschätzen.
Jánszky: „So kurz davor sind chinesische Unternehmen die Technologieherrschaft zu übernehmen. Mit ihrer Kostenführerschaft übernehmen sie den Weltmarkt quasi im Handumdrehen. Neben den drei Schlüsselelementen ''Ressourcen, Daten und Geld'' für den Aufstieg zum weltweiten Technologieführer, gefährdet zusätzlich der hohe Leistungsdruck der chinesischen Zentralregierung den Wirtschaftsstandort Deutschland im besonderen Maße.
Derzeit z.B. führt die chinesische Regierung landesweit das „Corporate Social Credit System“ ein, das Unternehmen unter immer strengere Kontrollen durch die Kommunistische Partei stellt und die Umsetzung der strengen Zielvorgabe ’Technikführerschaft‘ nochmal beschleunigen wird.

Kann Deutschland als globaler Wirtschaftsstandort überleben, wenn man folgende Problematiken zusammenfassend auf Erfolg und Risikoreduzierung bewertet werden:

- Grobe festgestellte Schwächen und Fehler in den bisherigen Controlling- und Kalkulationssystematiken lassen keine Spitzenleistungen zu

- Die fehlende Möglichkeit zur Durchführung von Wettbewerbsanalyen und internationalen Leistungsvergleichen führt zu fehlenden und zu späten Reaktionen. Der Aufbau und die Absicherung einer heute notwendigen ‚Internationalen Wettbewerbsfähigkeit‘ findet dann nicht statt

- Ein effektives Unternehmenscontrolling fehlt in den meisten Unternehmen
- Latente Gefahr durch Konzentration des Controllings (die erfolgreiche Geschäftspolitik der großen ERP-Systemanbieter!) allein auf den Aufbau einer komplexen intransparenten Buchhaltung und Jahresabschlusses konzentriert

- Entscheider in den Unternehmen unterschätzen den konzentrierten Abzug der deutschen Wirtschaftsleistung durch Wettbewerber und andere Akteure im Hintergrund (z.B. ''Heuschrecken'')

- Das Controlling bisher schaut immer in den Rückspiegel (''wenn das letzte Jahr so einigermaßen lief, wird das folgende Jahr schon ähnlich laufen...''). Dabei ist die Gefahr groß, dass sich gerade in Krisen die Nachfrage und Konsumverhalten radikal ändern. Der Fokus von Entscheidern liegt auf der Konzentration auf die Vergangenheit, intransparente Buchhaltung und Jahresabschluss

- Kunden kaufen dort, wo die die besten Preise bekommen. Beste Preise benötigen ‚beste‘ Kosten

- Nur die Kombination aus Kosten- und Technikführerschaft liefert eine abgesicherte Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Unternehmen des Wirtschaftsstandortes Deutschland fehlen notwendige Führungs- und Entscheidungsinformationen.

Es fehlt vor allem an einem effektiven Krisentool, was nur über ein Methoden- und Werkzeug-Update auf das‚Neue Controlling‘ möglich ist. Dieser Mangel offenbart direkt sichtbar die Rückständigkeit des bisherigen Controllings in 99% aller Unternehmen und damit die Gefahr für diese Unternehmer und vor allem dem Wirtschaftsstandort Deutschland.

Nach einer aktuellen Umfrage des ifo-Instituts sehen sich 17% (Tendenz steigend!) aller Industrieunternehmen stark von einer Insolvenz bedroht. Der ifo-Forscher Stefan Sauer warnt eindringlich. Bei einer genauen Analyse wird dies sicherlich nur die Spitze des Eisberges sein. Die Gefahren für Eigner von Firmen aller Branchen kann nur durch ein notwendiges Methoden- und Werkzeug-Update auf das ‚Neue Controlling‘ gebannt werden. Das Wissen der Notwendigkeit der Umstellung auf das Neue Controlling ist von vielen Entscheidern immer noch nicht erkannt worden oder, trotz intensiver Warnungen, ignoriert worden.

Abschließender Ratschlag von Prof. Marco Boehle und anderen Experten des ''Neuen Controllings'': "Unternehmen in Deutschland müssen schnellstens ihre ‚internationale Leistungsfähigkeit‘ überprüfen, die Schieflage im Controlling und in der Funktion ‚Kalkulation‘ eliminieren, ein richtiges Controlling reaktivieren. Entscheider müssen die Konzentration auf Buchhaltung und Jahresabschluss massiv reduzieren und das notwendigen Methoden- und Werkzeug-Up-date für ein viel effektiveres ‚Enterprise Kostenmanagement‘ unverzüglich implementieren.
Nur ein rasches Methoden- und Werkzeug- IT- Update auf die neuen und endlich für alle Unternehmen verfügbaren digitalen Lösungen mit KI- Unterstützung des ‚Neuen Controllings‘, sowie eine Rückbesinnung auf ein wirkliches Controlling, sichert die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Firmen ab. Wer heute z.B. den internationalen Leistungsabstand zu seinem vorhandenen oder möglichen Wettbewerber nicht sicher analysieren kann, agiert fahrlässig und riskiert sein anvertrautes Unternehmen mit einem latent nachweisbaren Insolvenzrisiko.

Was wir hier diskutieren, ist daher auch ein wertvoller Hinweis im Bereich der privaten Haftung von Entscheidern (D&O Versicherung)".

Fazit:
Die Wettbewerbsfähigkeit insbesonderes deutscher Unternehmen und Produktionsstandorte muss sich, einfach nachvollziehbar, in der Globalisierung direkt am internationalen Leistungsstand orientieren. Faktisch kommen Unternehmer daher um eine IT-gebundene System-Veränderung im Kostenmanagement nicht herum, um durch kontinuierliche Wettbewerbsanalysen und internationale Leistungsvergleiche über die notwendigen Führungs- und Anpassungsinformationen zu verfügen.
So wird endlich auch der Hauptkostentreiber ‚Auslastung‘ bewertbar.

Mit den bisher in den Unternehmen installierten Lösungen waren diese Optionen unmöglich. Buchhaltung, Jahresabschluss und Rückspiegel müssen notwendige Kapazitäten an ein reaktiviertes Controlling, mit den dazu notwendigen Methoden- und Werkzeug-Updates auf das ‚Neue Controlling‘ geben. Entscheider in den Unternehmen müssen die neuen Lösungen für ein erfolgreiches Agieren im globalen Industriestandard 4.0 integrieren, sonst gefährden sie ihr anvertrautes Unternehmen bis zur Insolvenz. Um in einer immer volatileren Globalisierung gegen immer aggressivere Wettbewerber langfristig abgesichert zu sein. Führung ist immer das Ergebnis einer dazu notwendigen Informations- und Steuerungsbasis.

So mahnt auch einer der führenden Kostenspezialisten, Prof. Thomas Obermeier: "Nur ein Methoden- und Berechnungsumdenken - also ein Paradigmenwechsel auf das Neue Controlling - gibt Unternehmen ein zuverlässiges Krisentool in die Hand. Damit lassen sich tagesaktuell Veränderungen der Auslastung oder der Nachfrage oder der Kosten von Zukaufkomponenten zuverlässig in die Unternehmenssteuerung integrieren."

Handlung tut not:
Für viele Unternehmen und den Wirtschaftsstandort Deutschland wird die Zeit knapp. Die Corona- Krise hat den dazu dringend benötigten Weckruf gegeben haben...



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Bellacoola Film Produktion UG ist als erfahrenes Filmproduktionsunternehmen mit hervorragenden Referenzen bekannt geworden. Schwerpunkt: Reisen und Wissenschaft. Seit einigen Jahren ist eine Abteilung "Wirtschaft" hinzugekommen und die beschäftigt sich mit den Gründen der signifikant gefallenen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Selbst Zukunftstechnologien, wie die Luft- und Raumfahrtbranche, werden nicht hinreichend unterstützt, es mangelt offensichtlich der Politik an Handlungswillen.

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Bereitgestellt von Benutzer: bellacoola
Datum: 12.07.2020 - 17:34 Uhr
Sprache: Deutsch
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