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"Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ist ein zukunftsfähiges, transparentes und absolut sicheres Modell"

ID: 1829575

Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe, die in vielen Regionen die sogenannte 24-Stunden-Betreuung anbietet, betont den großen Wert der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. Dies gelte es zu fördern.


(IINews) - Stefan Lux vertritt eine klare Meinung. "Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft in Deutschland muss dringend gefördert werden. Wir steuern auf eine katastrophale Unterversorgung in der Seniorenbetreuung und Pflege zu, wenn nichts unternommen wird. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie mit den Beschränkungen der Reisefreiheit und den Kontaktverboten haben eindrücklich gezeigt, welche Risiken bei den aktuellen Rahmenbedingungen bestehen."

Der Unternehmer führt die SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, die an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) zur Verfügung stellen. Zugleich arbeitet er im Vorstand des Branchenverbandes VHBP - Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V. als stellvertretender Vorsitzender mit. "Wir müssen mit allen Mitteln verhindern, dass die Leistungen in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft eingeschränkt werden. Kurz gesagt: Der Zusammenbruch der sogenannten 24-Stunden-Betreuung wäre eine Katastrophe für hilfsbedürftige Senioren und deren Familien, die dann ohne professionelle Betreuung dastehen würden. Das gilt nicht nur die derzeitige Corona-Phase, sondern weit darüber hinaus."

Stefan Lux verweist dafür auf einige Zahlen, die durchaus Sorge bereiten können. Derzeit sind in Deutschland mehr als drei Millionen Menschen pflegebedürftig. Rund dreiviertel aller Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt und betreut. Bislang werden hilfsbedürftige Menschen in mehr als 300.000 Haushalten in Deutschland überwiegend von osteuropäischen Betreuungspersonen versorgt. Gäbe es die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft nicht, bräuchte es zusätzlich 300.000 stationäre Pflegeplätze.

"Das Problem daran ist, dass von den bis zu 700.000 Betreuungspersonen, die sich im Laufe eines Jahres in Deutschland aufhalten, 90 Prozent illegal beschäftigt sind und daher beispielsweise keine Einreiseerlaubnis haben, wenn sie aus dem Ausland an ihren Arbeitsplatz in Deutschland zurückkehren wollen. Wenn die Grenzen wie in der Hochzeit der Corona-Pandemie dann geschlossen sind, bricht das System zusammen. Wir brauchen also dringend zukunftsfähige arbeits- und sozialrechtliche Regelungen, um die Schwarzarbeit zurückzudrängen und umfassen legale Beschäftigungsverhältnisse möglich zu machen", betont der Unternehmer.





Die verbandlich organisierten, seriös arbeitenden Unternehmen der 24-Stunden-Betreuung in Deutschland kämpfen schon lange für umfassende gesetzliche Neuregelung nach dem sogenannten österreichischen Modell. Das dort geltende Betreuungsgesetz regelt klar die Rechte und Pflichten der Kunden, der Betreuungspersonen und der Agenturen. Damit würden für die Betreuungskräfte legale Beschäftigungsverhältnisse geschaffen und viele gefährliche Unsicherheiten gelöst.
Mit seinem Unternehmen betreut Stefan Lux mehrere 100 Seniorinnen und Senioren und kooperiert dafür mit weit mehr als 1000 osteuropäischen Betreuungspersonen.

Stefan Lux hat einen dreistufigen Prozess geschaffen, um die persönliche 24-Stunden-Seniorenbetreuung möglich zu machen. Dieser wird unter www.shd-dortmund.de/24-stunden-seniorenbetreuung erklärt. Interessenten kontaktieren die SHD Seniorenhilfe per Telefon (0231 5897988-0), E-Mail (info(at)shd-dortmund.de) oder direkt über den Online-Fragebogen. Die Beratung erfolgt dann, je nach Wunsch des Interessenten, telefonisch, persönlich zu Hause oder im SHD-Büro (unter Einhaltung aller behördlichen Hygienemaßnahmen). Auch nach der Vermittlung der Betreuungskraft ist die persönliche Kundenberaterin der SHD immer für den Kunden da und kümmert sich um alle Anliegen und Schwierigkeiten.

Stefan Lux ist sicher: "Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ist ein zukunftsfähiges, transparentes und absolut sicheres Modell, um für Menschen in ihrem Lebensabend würdevolles Altern und Lebensqualität in den eigenen vier Wänden sicherzustellen. Wir tun gemeinsam mit unseren Branchenkollegen im Austausch mit der Politik alles dafür, dauerhaft tragfähige Strukturen zu etablieren."


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als "Leuchtturm" für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de



Leseranfragen:

Heintgesweg 49, 41239 Mönchengladbach



PresseKontakt / Agentur:




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Bereitgestellt von Benutzer: Connektar
Datum: 09.07.2020 - 14:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Patrick Peters
Stadt:

Dortmund


Telefon: 01705200599

Kategorie:

Familie & Kinder


Anmerkungen:


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