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Schutz für Fahrgäste und Fahrer im ÖPNV - Infektions-Schutzscheiben von HJS können helfen!

ID: 1829382

HJS bietet ein Infektionsschutzkonzept für Fahrer und Fahrgäste, das dazu beiträgt in der aktuellen Situation das Vertrauen in den ÖPNV als nachhaltiges sicheres Transportmittel zu erhalten


(PresseBox) - Busse und Bahnen waren während des Corona Lockdowns mit einem verlässlichen Leistungsangebot unterwegs. Dennoch droht bei vielen Fahrgästen eine Vertrauenskrise auf Grund eines möglichen Infektionsrisikos. HJS bietet ein Infektionsschutzkonzept für Fahrer und Fahrgäste, das dazu beiträgt in der aktuellen Situation das Vertrauen in den ÖPNV als nachhaltiges sicheres Transportmittel zu erhalten.

Seit einigen Wochen kehrt Deutschland schrittweise in das öffentliche Leben zurück. Schulen, Handel und Unternehmen öffnen bzw. kehren die Mitarbeiter aus dem Homeoffice zurück. Somit ist auch der ÖPNV aufgefordert sein Leistungsangebot auf Normalniveau hochzufahren, einzig die Fahrgäste bleiben aus, die Maskenpflicht allein reicht nicht aus um den Fahrgästen das nötige Sicherheitsgefühl zu geben.

Die Angst vor Ansteckung, aber auch die persönlichen Einschränkungen durch Masken im Bus führen dazu, dass die Bürger wieder vermehrt auf das Auto umsteigen, mit doppelter Konsequenz: Die Einnahmen des ÖPNV sinken dramatisch, Staus und Luftverschmutzung kehren zurück in Städte.

Auch der Schutz der Fahrer ist bisher in der Regel nur provisorisch gelöst. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat sich erst kürzlich für einen besseren Infektionsschutz im ÖPNV ausgesprochen. Neben der Maskenpflicht seien dafür auch Schutzwände nötig, die den Fahrer vom restlichen Fahrzeugbereich isoliert. Ebenfalls wichtig sind Schutzwände zwischen den Sitzreihen der Fahrgäste.

Zu diesem Zweck bietet HJS kurzfristig zuverlässige Infektions-Schutzscheiben für Busse an.

Bestmöglicher Infektionsschutz für Personal und Fahrgäste

Das derzeit für Busse von MAN und Mercedes lieferbare HJS ESG-Sicherheitsglas kann sowohl als Abtrennung zwischen Fahrerraum und dem restlichen Fahrzeugbereich (Abb. 1) als auch zwischen den einzelnen Sitzreihen der Fahrgäste eingesetzt werden (Abb. 2). Als zuverlässiger Nies- und Spuckschutz sorgen die Scheiben dafür, dass das Infektionsrisiko mit dem Coronavirus im Inneren des Busses auf ein Minimum reduziert wird. Versionen für Busse des Hersteller Solaris sind in Vorbereitung und auf Anfrage erhältlich





Die Infektions-Schutzscheiben sind TÜV-geprüft, extrem bruch- und kratzfest sowie brand- und splittersicher, Formstabilität ist auch bei hohen Temperaturen gegeben. Neben ihrem primären Zweck, dem Infektionsschutz, erfüllen die Schutzscheiben weiterhin noch einen weiteren Nutzen. Die Scheiben eignen sich perfekt als Werbeträger!

Einfache Installation und robuste Konstruktion

Das HJS ESG-Sicherheitsglas ist für alle Sitz-Varianten (50 bis 150cm) lieferbar. Die Installation der zuverlässigen und stabilen freitragenden Haltekonstruktion ist dabei durch ein modulares typenübergreifendes und vollständig entkoppeltes Verbindungssystem äußerst variabel. Ein entsprechendes Patent wurde von HJS bereits angemeldet.

Kundenvorteile: Nies- und Spukschutz gegen Viren und Bakterien

Versionen für Fahrerstand und Fahrgastraum

Standardgrößen für alle Sitzvarianten

Für alle gängigen Bustypen verwendbar

Freitragende Haltekonstruktion

Modulares Verbindungssystem

Einscheiben Sicherheitsglas (SG) (Analog Erstausrüstungs-Standard)

Robust gegen Vandalismus

formstabil, bruch- u. kratzfest

brand- und splittersicher

Tüv geprüft

Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland steht die 1976 gegründete HJS Emission Technology GmbH & Co. KG für langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der Abgasnachbehandlung. Rund 450 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen. Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der Erstausrüstung als auch in der Nachrüstung bei Pkws, leichten bis schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren bietet HJS heute vor allem Lösungen für Dieselmotoren an - insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national und weltweit Maßstäbe. Die neueste Entwicklung des Hauses ist das NOx-System, SCRT®TM mit aktivem Thermomanagement, welches bereits ebenfalls zum Patent angemeldet ist.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland steht die 1976 gegründete HJS Emission Technology GmbH&Co. KG für langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der Abgasnachbehandlung. Rund 450 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen. Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der Erstausrüstung als auch in der Nachrüstungbei Pkws, leichten bis schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren bietet HJS heute vor allem Lösungen für Dieselmotoren an - insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national und weltweit Maßstäbe. Die neueste Entwicklung des Hauses ist das NOx-System, SCRT®TM mit aktivem Thermomanagement, welches bereits ebenfalls zum Patent angemeldet ist.



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Datum: 09.07.2020 - 09:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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