Dell EMC PowerFlex SDS komplettiert das neue Power-Portfolio von Dell Technologies
- Die neuen Storage-Modelle erreichen eine Hochverfügbarkeit von 99,9999 Prozent.
- Durch Disaster Recovery mit einem RPO von nur 30 Sekunden wird eine schnelle Wiederherstellung nach Ausfällen gewährleistet.
- Snapshot-Technologie sichert die Daten in Compliance-kritischen Umgebungen.
- Agilität und Flexibilität gestatten den Einsatz in unterschiedlichsten Anwendungsszenarien mit datenintensiven Workloads.
(IINews) - Frankfurt am Main, 7. Juli 2020 – Mit der Vorstellung von Dell EMC PowerFlex Software-defined Storage (SDS) vollendet Dell Technologies den Umbau seines Infrastruktur-Portfolios.
Dell Technologies schließt mit der Vorstellung von Dell EMC PowerFlex Software-defined Storage (SDS) (www.delltechnologies.com/de-de/storage/powerflex.htm#scroll=off) die vor drei Jahren begonnene Neuaufstellung des Power-Portfolios ab. Dazu gehören die PowerEdge-Server, die PowerSwitch-Netzwerkprodukte, die autonome PowerOne-Infrastruktur und die PowerProtect-Lösungen für den Security-Bereich. Das Storage-Angebot wurde in dieser Zeit mit PowerMax und PowerStore für Primary Storage, PowerScale für Unstructured Storage und PowerVault für den Einstiegsbereich erneuert. Dazu kommt weiterhin VxRail als HCI-Plattform für VMware-Umgebungen.
Die früher als VxFlex bekannten PowerFlex-Systeme werden damit zu einem Mitglied der Power-Familie. Sie bieten hohe Performance und Skalierbarkeit sowie robuste Storage-Services. Durch ihre Flexibilität sind sie sowohl in getrennten Server-Storage-Konfigurationen, Bare-Metal-Umgebungen als auch in Multi-Hypervisor-Szenarien einsetzbar. Sie können Kapazität, IO-Performance und Datendurchsatz linear über Tausende von Nodes skalieren und erreichen eine Verfügbarkeit von 99,9999 Prozent. Damit bieten PowerFlex-Systeme die Voraussetzungen für die Bereitstellung von SLA-konformen Services. Die flexible SDS-Architektur macht störungsanfällige und kostenintensive Datenmigration überflüssig. Nodes können ohne Downtime, Performance- oder Verfügbarkeitseinbußen verschoben oder getauscht werden.
Neue Services und vielfältige Einsatzoptionen
Die neue PowerFlex-Version stellt eine Reihe von Data Services zur Verfügung. Dazu zählen:
- Replication und Disaster Recovery für native asynchrone Replication und Disaster Recovery mit einem Recovery Point Objective (RPO) von lediglich 30 Sekunden.
- Secure Snapshots, die besonders wichtig sind für Branchen mit spezifischen Corporate-Governance- und Compliance-Anforderungen, so etwa das Gesundheits- und Finanzwesen.
Die PowerFlex-Systeme unterstützen eine breite Palette von modernen und Legacy-Anwendungen wie traditionelle Datenbanken, virtualisierte Workloads oder Cloud-native Container-Applikationen auf einer einzigen Plattform. Für Bare-Metal-Betriebssystem-Support oder nicht-virtualisierte Anwendungen ohne VMware-Hypervisor erlaubt PowerFlex den Betrieb mit zwei separaten Layern für Daten und Applikationen. Dadurch können datenintensive Workloads unterstützt und die benötigten Compute- und Storage-Ressourcen unabhängig voneinander skaliert werden.
Automatisierung und Variabilität durch den PowerFlex Manager
Die PowerFlex-Modelle sind als Appliances und für Rack-Installationen verfügbar. Die Appliances liefern breite Skalierungs-Optionen und flexible Netzwerk-Unterstützung, während die Rack-Versionen mit integrierter Netzwerk-Flexibilität und professionellem Support ausgeliefert werden. Damit bieten sie eine robuste Plattform für automatisierte IT-Prozesse und -Workflows. Der PowerFlex Manager offeriert ein Toolset für den IT-Betrieb und das Lifecycle Management. Die Funktionalität umfasst unter anderem das PowerFlex-Update und automatisierte Infrastruktur-Workflows wie Firmware und Bios für Nodes, Netzwerk und Hypervisors sowohl für Storage- als auch für Compute-Funktionen. Der PowerFlex Manager bietet zudem offene APIs zur Integration mit Cloud-Automation- und Container-Management-Plattformen wie Dell Technologies Cloud (DTC).
PowerFlex ist getestet, geprüft und validiert für eine Vielzahl professioneller Anwendungen. Dazu zählen Datenbanken wie Oracle und SQL-Server, Applikationen wie SAP HANA, Analytic Workloads wie Splunk, SAS und Elastic Stack sowie Automatisierungs-Plattformen wie Red Hat OpenShift, VMware Cloud Foundation (VCF), Dell Technologies Cloud, Kubernetes und Google Anthos.
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Datum: 07.07.2020 - 17:02 Uhr
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