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Ofentausch - Eine neue Verordnung stellt Ofenbesitzer vor Herausforderungen

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Kaminöfen erfreuen sich in modernen und gemütlichen Wohnkonzepten immer größer werdender Beliebtheit. Ein Grund dafür ist die Nachhaltigkeit, die mit dem Ofen als Heizquelle verbunden wird.


(IINews) - Ofentausch

Kaminöfen erfreuen sich in modernen und gemütlichen Wohnkonzepten immer größer werdender Beliebtheit. Ein Grund dafür ist die Nachhaltigkeit, die mit dem Ofen als Heizquelle verbunden wird. Die neue Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) stellt viele Ofenbesitzer nun jedoch vor eine große Herausforderung: Viele ältere Öfen dürfen ab Ende des Jahres 2020 nicht mehr weiterverwendet werden, solange sie nicht an die neuen Anforderungen angepasst werden.
Wen betrifft die BImSchV?

Von der neuen BImSchV sind zahlreiche Öfen betroffen, die vor März 2010 installiert und geprüft wurden. Sofern diese Öfen noch nicht die Anforderungen der ersten Stufe der Bundesimmissionsschutzverordnung erfüllen, dürfen sie ab dem 31. Dezember 2024 nicht mehr verwendet werden. Noch härter trifft es Öfen, bei denen das Prüfdatum vor 1995 liegt. Diese Öfen dürfen bereits ab dem 31. Dezember 2020 nicht mehr in Betrieb genommen werden.
Nachrüsten oder austauschen?

Betroffene Ofenbesitzer haben nun zwei Möglichkeiten: eine Nachrüstung des alten Ofens oder die Anschaffung eines neuen Modells. Da die Nachrüstung durch einen Katalysator, einen elektrischen Feinstaubabscheider oder einen Filter mit Preisen zwischen 800 und 2000 Euro recht teuer ausfällt, ist in den meisten Fällen ein Ofentausch empfehlenswert. Ein neuer Ofen bietet den Vorteil, dass er bereits den Ansprüchen der BImSchV gerecht wird und auch in anderen Aspekten deutlich hochwertiger ausfällt.

So genießen die Besitzer eines neuen Ofens zusätzlich zur vorschriftenkonformen Bauweise auch die Vorzüge einer besseren Verbrennung. Das Abgas des Ofens muss nicht mehr gesäubert werden, da die Verbrennung bereits effizienter erfolgt. Möglich wird dies durch die gesetzlich vorgeschriebene energiesparende Bauweise moderner Häuser und durch die technischen Neuerungen im Ofenbau, wie beispielsweise fein dosierende Lufteinlässe. Die Folge dieser Neuerungen sind eine Brennstoffersparnis und eine Reduzierung schädlicher Emissionen. Auch die Dichtungen in einem neuen Ofen, die im Gegensatz zu denen im alten Modell noch nicht durch Verschleiß nachgelassen haben, kommen der Effizienz des Ofens zugute.





Optisch bietet die Anschaffung eines neuen Ofens zudem neue Designfreiheiten. Während Kaminöfen vor 1995 noch häufig massiv, kantig und ohne Sichtfenster gebaut werden mussten, sind mittlerweile auch feinere Formen und große Scheiben für optimale Feuersicht realisierbar. Der Ofen kann sich somit genau in das Wohnkonzept des Besitzers einfügen und die Wohnräume nicht nur mit neuer Wärme, sondern auch mit optischer Gemütlichkeit erfüllen.

Der neue Ofen vom Ofenhaus Colnrade

Das Ofenhaus Colnrade hat sich seit 1981 auf den Bau und die Montage von hochwertigen Öfen spezialisiert. Unentschlossene Ofenbesitzer haben die Gelegenheit, sich von den erfahrenen Ofenbauern aus Colnrade bezüglich der Frage "Nachrüstung oder Ofentausch?" beraten zu lassen. Anschließend übernimmt das Ofenhaus entweder die Nachrüstung oder den Bau und Einbau eines neuen Ofens.

In der Ofenerlebniswelt Colnrade können Interessierte auf mehr als 1.000 Quadratmetern aus über 400 Öfen das ideale Modell für ihren Ofenaustausch auswählen. Alternativ bietet die Ofenmanufaktur die Möglichkeit, einen Ofen nach den eigenen Wünschen gestalten und herstellen zu lassen. Der Designvielfalt sind beim Ofentausch demnach keine Grenzen gesetzt.
Anschließend übernehmen die Ofensetzer aus Colnrade unter der Leitung der Geschwister Björn und Ole Dauskardt den Einbau des neuen Ofens vor Ort in den vier Wänden des Kunden. Auch die regelmäßige Wartung oder die Nachrüstung bei weiteren neuen Vorschriften übernimmt das Team vom Ofenhaus Colnrade gerne - damit der neue Ofen noch viele weitere Jahre vorschriftenkonform und effizient genutzt werden kann.


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Kaminöfen erfreuen sich in modernen und gemütlichen Wohnkonzepten immer größer werdender Beliebtheit. Ein Grund dafür ist die Nachhaltigkeit, die mit dem Ofen als Heizquelle verbunden wird. Die neue Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) stellt viele Ofenbesitzer nun jedoch vor eine große Herausforderung: Viele ältere Öfen dürfen ab Ende des Jahres 2020 nicht mehr weiterverwendet werden, solange sie nicht an die neuen Anforderungen angepasst werden.



Leseranfragen:

Dorfstrasse 16, 27243 Colnrade



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Bereitgestellt von Benutzer: Connektar
Datum: 12.06.2020 - 15:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Julius Dauskardt
Stadt:

Colnrade


Telefon: 0 44 34 / 94 84-0

Kategorie:

Vermischtes


Anmerkungen:


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