Heizölpreise treten weiter auf der Stelle
(LifePR) - zölpreise ihre ?Koppelung? an den internationalen Ölmarkt wiedergefunden haben. Nachdem sich die Rohöl- und Heizölpreise in den zurückliegenden Wochen mehrmals konträr zueinander entwickelten, bewegen sie sich seit Ende Mai wieder nahezu parallel. Auch heute folgen die Heizölpreise mit einem übersichtlichen Minus von 0,4 Cent/Liter den Vorgaben des Ölmarktes, sodass eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl am Donnerstagmorgen 50,39 ?uro/100 Liter kostet.
Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich heute ein einheitliches Bild mit flächen- deckenden Preisrückgängen in fast allen Bundesländern. Dabei sanken die Heizölpreise mit 0,1 bis 0,2 Cent/Liter am wenigsten in Bremen, Hessen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt. Die kräftigsten Preisrückgänge waren hingegen zwischen 0,5 und 1,1 Cent/Liter in Brandenburg. Berlin, Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen zu verzeichnen. Als Ausnahmen müssen heute Rheinland-Pfalz und das Saarland genannt werden, da hier der Heizölpreis um 0,1 Cent/Liter nachgab.
Heizölpreise - Prognose und Empfehlung
Nach dem kurzfristigen Preissprung zu Wochenbeginn, wurde bereits am Folgetag in der unmittelbaren Gegenbewegung ein Großteil der vorherigen Steigerungen wieder ausgeglichen. Seitdem befinden sich die Heizölpreise mit nur noch übersichtlichen Preisbewegungen nahezu unverändert in der Seitwärtsbewegung. Aus Verbrauchersicht bleibt erfreulich festzustellen, dass die Heizölpreise den Vorgaben der internationalen Finanzmärkte folgen und aufgrund von fehlenden Impulse ein weiteres Abwärtspotenzial weiterhin nicht auszuschließen ist.
Trotz zuletzt verbesserten Vorgaben am Rohölmarkt, haben die Notierungen auch am gestrigen Mittwoch an die Verluste seit Wochenbeginn angeknüpft und die Rohölpreise gaben weiter nach. Zurückzuführen sind die jüngsten Verluste auf die aktuelle Entwicklung der US-Rohölvorräte. Obwohl Analysten vor der Veröffentlichung der aktuellen Zahlen noch von einem Rückgang ausgegangen sind, stiegen die Lagerbestände unerwartet um 5,7 Mio. Barrel. Nachdem die Bestände im Mai mehrmals gesunken sind, befinden sich die Rohölbestände aufgrund der aktuellen Steigerung auf dem höchsten Stand seit Mai 2016.
Die Preissensibilität der Verbraucher wird auch anhand der zurückhaltenden Kaufaktivitäten deutlich. Neben der Hoffnung auf sinkende Heizölpreise aufgrund der Vorgaben des Marktes, schieben viele Verbraucher ihre jährliche Heizölbevorratung vorerst bis Anfang Juli, da die angekündigte Mehrwertsteuersenkung die Heizölbestellung günstiger machen könnte. Sollte die für Anfang 2021 vorgesehene CO2-Abgabe so umgesetzt werden wie geplant, droht in den nächsten Wochen eine neue Bestellwelle, die mögliche Rückgänge bei den Heizölpreisen abdämpfen könnten.
Die tanke-günstig GmbH wurde im September 2013 gegründet und ist ein Verbraucher- Informationsdienst für Kraftstoffe und Heizöl. Zu diesem Zweck führt das Unternehmen eine stetige Beobachtung dieser Märkte durch und informiert Verbraucher durch tägliche News-Beiträge und Preisrechner über die aktuellen Entwicklungen auf diesen Märkten.
Seit Gründung der Firma haben bereits weit über 20.000 Kunden Heizöl über das Portal bestellt und pro Jahr informieren sich rund 2,5 Mio. Heizölkunden über die aktuellen Preisentwicklungen auf dem Heizölmarkt. Zudem informieren sich jährlich rund 5 Mio. Verbraucher über die günstigsten Tankstellen in Ihrer Umgebung oder Nutzen eines unserer vielen anderen Informationsangebote.
So werden neben den Kerngeschäften der Heizöl-Auftragsvermittlung und der Verbraucherinformation im Tankstellenbereich auch Informationen zu weiteren Energieträgern, wie z. B. Erdgas und Elektrizität, und Informationen rund um das Thema Auto angeboten
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Datum: 11.06.2020 - 09:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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06.2020 (lifePR) - Heizölpreise - Bundesweite Preisentwicklung von Heizöl
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Kategorie:
Energie & Umwelt
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