Bandscheibenvorfall vorbeugen in Zeiten der Coronakrise
Home-Office ist ja toll, am Anfang. Doch schnell wird das Ungewohnte zur Last, das lange Sitzen wird zur Qual, der Körper leidet, besonders der Rücken. Jetzt droht ein Bandscheibenvorfall.
(IINews) - München, 09.06.2020 - Ein Bandscheibenvorfall während der Krise wäre der Super Gau
Die Corona-Krise hat Einzug in das Arbeits- und Privatleben genommen und immer mehr Menschen sind dazu gezwungen, beide Bereiche miteinander zu verbinden. Warum daraus zusätzliche Belastungen entstehen könne und welche Auswirkungen diese auf die Gesundheit haben, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die aktuelle Krisensituation bringt ungewohnte Umstände hervor. Menschen müssen ihre Arbeit ins Home-Office verlagern. Kinder wollen zuhause betreut und beschäftigt werden. Der Großteil des Lebens findet in den eigenen vier Wänden statt. Eine ungewohnte Situation, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Ursachen für einen Bandscheibenvorfall
Rückenschmerzen sind nicht selten die Folge von zu wenig Bewegung, langem Sitzen und einer schlechten Haltung. Wenn sich das Leben zum Großteil in der Wohnung abspielt, ist die Wahrscheinlichkeit vorhanden, dass sich die Rückenschmerzen zu einem Bandscheibenvorfall steigern. Besonders in Zeiten von überfüllten Krankenhäusern und einem erhöhten Ansteckungspotential in diesen Einrichtungen, käme ein solcher zur denkbar schlechtesten Zeit. Aber was ist ein Bandscheibenvorfall eigentlich?
Wann spricht man von einem Bandscheibenvorfall?
Die Wirbelsäule besteht, wie der Name sagt, aus Wirbeln. Zwischen diesen Wirbeln sitzen die Bandscheiben, deren Aufgabe es ist, als eine Art Stoßdämpfer für die einzelnen Wirbel zu dienen. Sie fangen Erschütterungen ab und dämpfen sie. Eine Bandscheibe setzt sich aus einem äußeren Faserring und einem inneren Gallertkern zusammen. Ein Bandscheibenvorfall und damit verbundene Rückenschmerzen entsteht, wenn der äußere Faserring Risse bekommt. Das Bandscheibenmaterial kann dann aus dem Gallertkern austreten und auf umliegende Nerven drücken, wodurch die Schmerzen entstehen.
Diese Vorfälle, können durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden. Unter Anderem kann das Alter bei Rückenschmerzen eine Ursache sein, aber auch einseitige Ernährung, zu hohe Belastung, eine schlecht ausgebildete Rückenmuskulatur oder ungünstige Rückenbewegungen können, neben zahlreichen weiteren Faktoren, Ursachen für einen Bandscheibenvorfall sein.
Wirksame Vorbeugungsmaßnahmen gegen einen Bandscheibenvorfall
Diesen gilt es, besonders in der Corona-Krise, vorzubeugen. Das Wundermittel, um gegen einen Bandscheibenvorfall vorzubeugen, ist Bewegung. Sportarten, die sich besonders gut eignen, sind Gymnastik, Walking, Schwimmen oder Wandern stattfinden. Wichtig ist auch die richtige Haltung beim Sitzen. Darüber hinaus gilt es, die Wirbelsäule zu schonen, indem man beim Heben schwerer Lasten in die Knie geht.
Schnelle Hilfe, wenn es doch passiert
Kommt es doch zu einem Bandscheibenvorfall und zu den damit einhergehenden Rückenschmerzen, leistet das Apex-Spine Wirbelsäulenzentrum beste Dienste. Hier wird, nach der akuten Schmerzphase, ein Trainingsplan mithilfe von Ärzten und Physiotherapeuten erstellt. Ganz nach dem Motto der vielen Bewegung, wird der Bandscheibenvorfall gemindert und auskuriert, denn Bewegung lindert die Schmerzen und man ist schnell wieder einsatzbereit.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.
Dachauerstraße 124A, 80637 München
Datum: 09.06.2020 - 10:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1821884
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. Michael D. Schubert
Stadt:
München
Telefon: 089-15001660
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
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