Zwei Unternehmen nehmen ihre Bohrarbeiten wieder auf und beide stehen jetzt in ihrer spannendsten Entwicklungsphase!
Nach den Lockerungen aufgrund des ‚shut down‘ bezüglich der COVID-19 Pandemie und den angestoßenen Konjunkturprogrammen weltweit beginnt auch die Wirtschaft die Arbeiten wieder hochzufahren. So auch in Kanada und Mexiko, wo neben anderen auch diese zwei vielversprechenden Explorationsgesellschaften ihre Arbeiten wieder aufgenommen haben, und nun wieder Mehrwert für ihr Unternehmen und Aktionäre schaffen!
(IINews) - Vizsla nimmt Bohrarbeiten auf dem Silberprojekt ‚Panuco‘ in Mexiko wieder auf
Die Explorationsgesellschaft Vizsla Resources Corp. (ISIN: CA38076F1053 / TSX-V: VZLA) mit der Option auf den Erwerb von 100 % des neu konsolidierten, 9.386,5 Hektar umfassenden Bezirks ‚Panuco‘ im Süden von Sinaloa, Mexiko, nahe der Stadt Mazatlán, nimmt die Bohrarbeiten wieder auf.
Der Bezirk beherbergt epithermale Silber- und Goldlagerstätten mit mittlerer bis geringer Sulfidierung, die mit siliziumhaltigem Vulkanismus und Krustendehnung im Oligozän und Miozän in Zusammenhang stehen.
Die Erwerbsoption ermöglicht Vizsla den Erwerb von mehr als 75 km der gesamten Länge eines hochgradigen Erzganges, einer Mühle mit einer Kapazität von 500 Tonnen pro Tag, 35 km an untertägigen Abbaubereichen, Bergehalden, Straßen, Strom und Genehmigungen.
Wie das Unternehmen - https://www.commodity-tv.com/play/vizsla-resources-update-on-drilling-and-option-extension/ - weiter mitteilte, sind die ersten Mitarbeiter bereits am 21. Mai 2020 wieder auf dem 9.386,5 Hektar großen Projekt eingetroffen um die Bohrarbeiten vorzubereiten.
CEO Michael Konnert erklärte: „Vizsla freut sich sehr, dass sich auf ‚Panuco‘ der Bohrer wieder dreht.“
Mit der jüngsten Finanzierungsrunde im Volumen von ca. 4 Mio. CAD sei man in der glücklichen Lage, das Explorationsprogramm auf dem nur wenig erkundeten großflächigen Projekt problemlos durchzuführen und so weiteren ‚Shareholder-Value‘ zu generieren.
Das Unternehmen hat natürlich seine COVID-19-Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle überarbeitet und erweitert, um den Vorschriften über das Maß der Empfehlungen des Gesundheitsministeriums hinaus Rechnung zu tragen.
Es geht also wieder los bei Vizsla Resources und somit können wir uns auf einen stetigen Nachrichtenfluss freuen, wobei bestimmt das ein oder andere extrem starke Bohrergebnis von dem aussichtsreichen Projekt zu erwarten ist!
Gold Terra arbeitet Bohrprogramm für das hochgradige ‚Yellowknife City Gold ‘-Goldprojekt im Bereich der produktiven, hochgradigen ‚Campbell‘-Scherzone vor!
Ein Bohrprogramm, das ebenfalls in Kürze beginnen wird, plant auch die kanadische Gold Terra Resource Corp. (ISIN: CA38076F1053 / TSX-V: YGT). Wie das Unternehmen mitteilte, läuft derzeit zwar noch die Zusammenfügung aller verfügbaren Daten über die hochgradige ‚Campbell Shear‘-Zone, während parallel dazu allerdings schon die nächste Bohrkampagne für den Bereich des auf dem ‚Yellowknife City Gold‘-Projekt beherbergten Bereiches vorbereitet wird.
Als sehr hilfreich bei der Planung erwiesen sich die beiden Bohrlöcher vom Projektareal ‚Northbelt‘, die in diesem Winter abgeschlossen wurden und welche erfolgreich die günstige stratigrafische Sequenz in Zusammenhang mit der ‚Campbell‘-Scherzone bei der ‚Con‘-Mine testeten. Beide Bohrlöcher, die in einem Abstand von einem Kilometer gebohrt wurden, durchschnitten mehrere Scherzonen mit Quarzgängen und Sulfiden, wobei eines der Bohrlöcher sichtbares Gold aufwies.
Für die Geologen steht nun fest, dass die durchteufte Scherung, deren geologische Eigenschaften denen der ‚Campbell-Shear‘-Struktur sehr ähnlich sind, auf eine potenzielle Nähe zu einer hochgradigen Goldmineralisierung hindeutet!
Wie produktiv dieses Projekt ist, beweisen die bis zum Jahr 2000 produzierten Minen ‚Con‘- und ‚Giant‘, die sich auf dem Projekt befinden. Die ‚Campbell‘- und ‚Giant‘-Shear-Zonen sind produktive regionale Strukturen im Bergbaucamp ‚Yellowknife‘, die für den Großteil der abgebauten 14 Millionen Unzen Gold verantwortlich sind.
Das nun in Planung befindliche Bohrprogramm wird sich demnach auf hochgradiges Gold fokussieren und eine Reihe von Zielen auf der ‚Campbell Shear‘-Zone aus den derzeit laufenden Kompilierungsarbeiten sowie die Erweiterung der hochgradigen Lagerstätte ‚Crestaurum‘ entlang des Streichens und in der Tiefe konzentrieren.
Präsident und CEO David Suda hält die kommenden sechs Monate sogar für die spannendsten in der bisherigen Unternehmensgeschichte.
Er sagte: „Die zweite Hälfte des Jahres 2020 wird die aufregendste Zeit für Gold Terra sein, da sich das ‚Campbell‘-Scherensystem als Hauptschwerpunkt der nächsten Bohrkampagne für eine potenzielle neue Entdeckung herauskristallisiert. Wir identifizieren derzeit eine Reihe von hochgradigen Bohrzielen auf dem ‚Campbell-Shear‘-System, planen aber auch die nächste Bohrkampagne auf der hochgradigen Goldlagerstätte ‚Crestaurum‘, um die aktuelle Ressourcenschätzung vom November 2019 zu erweitern.“
Die ‚Campbell Shear‘-Zone befindet sich innerhalb sekundärer und tertiärer Strukturen, die mit einer großen Distriktstruktur der ‚Yellowknife River Fault‘-Zone verbunden sind, die sich über 67 km Streichlänge auf der südlichen und nördlichen Ausdehnung des ‚Yellowknife City Gold‘-Projektes erstreckt. Die Goldproduktion auf ‚Yellowknife‘ lief über einen Zeitraum von 60 Jahren, über acht Kilometer des ‚Yellowknife River Fault‘-Trends, was nur einem Bruchteil der bekannten Verwerfungsstruktur entspricht. Diese hochgradige und auf Terra Resource Golds Areal verlaufende Goldmineralisierung schließt sogar die ‚Campbell‘-Scherzone mit ein.
Nördlich und südlich der historischen Minen, auf dem heute von Gold Terra kontrollierten Gebiet, ist sie noch fast komplett unerforscht und bietet natürlich entsprechend hohes Potenzial. Eine besondere Bedeutung misst das Unternehmen zudem den Bohrlöchern aus den 1960er Jahren bei, die auf dem unternehmenseigenen Grundstück ‚Southbelt‘, etwa zwei km südlich des südlichen Endes der Minenanlagen ‚Con‘, gebohrt wurden. Denn ein Bohrloch durchschnitt zum Beispiel oberflächennah die Mineralisierung der ‚Campbell Shear‘-Zone, mit einem Spitzengehalt von 8,23 g/t Gold über 7,8 m! Solche hohen Gehalte über so lange Strecken, lassen auch in der Tiefe noch massives Potenzial vermuten!
Damit kann man sich eigentlich nur der Meinung von David Suda anschließen, dass dieses hochkarätige Unternehmen nun in eine extrem wichtige Explorationsphase eintritt, und jeder Bohrtreffer eine Neubewertung mit sich bringen kann!
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!
Ihr JS Research-Team
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Datum: 08.06.2020 - 05:24 Uhr
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