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Diese Öl-Aktie gehört jetzt ins Depot

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Der DAX und Dow Jones rennen, doch was hat noch Potenzial? Investoren, die vom steigenden Öl-Preis profitieren möchten, sind auf der Suche nach den richtigen Aktien, denn die wirtschaftlichen Hilfspakete und Maßnahmen der Notenbanken und Politik zeigen Wirkung. Die OPEC hat die Fördermenge gekürzt und der Öl-Preis gewinnt deutlich an Fahrt. Es bestehen noch Möglichkeiten, sich richtig zu positionieren.


(IINews) - Saturn Oil & Gas öffnet die Bücher

In der vergangenen Woche hat der junge kanadische Öl-Produzent Saturn Oil & Gas (ISIN CA80412L1076 / TSX: SOIL) die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht und wenig später erfolgte auch die Bekanntgabe der Informationen zu den Entwicklungen im ersten Quartal 2020. Aufgrund der Auswirkungen der Corona Pandemie sind die Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Unternehmen im Austausch von Informationen sowie in Kommunikation beeinträchtigt und aus diesem Grund haben die zuständigen Behörden die Veröffentlichungsfristen der testierten Jahresabschlüsse und Quartalsabschlüsse verlängert.

Ölverkäufe legen 300 % zu

Im vierten Quartal 2019 stieg der Umsatz aus den Ölverkauf bei Saturn Oil & Gas von 1,5 Mio. CAD im Vorjahr um 3,0 Mio. bzw. 200 % auf 4,5 Mio. CAD. Im Gesamtjahr wurde Rohöl im Gesamtwert von 18,3 Mio. CAD verkauft und somit 13,8 Mio. Mio. bzw. rund 300 % mehr, als im Vorjahr mit 4,5 Mio. CAD. Der durchschnittliche Verkaufserlös bei Saturn Oil & Gas lag im Gesamtjahr bei 65,47 CAD pro Barrel. Abzüglich Royalties in Höhe von 2,87 CAD pro Barrel lagen die Operating Costs bei 10,76 CAD pro Barrel und somit konnte ein Operating Netback von 51,84 CAD erzielt werden. Im Vorjahr lagen die Operating Costs noch bei 13,32 CAD pro Barrel.

In 2019 lief es sprichwörtlich gut

Die durchschnittliche Fördermenge konnte von 233 Barrel pro Tag in 2018 um 228 % auf 766 Barrel pro Tag in 2019 ausgebaut werden. Interessant sind zudem die Angaben zur Summe der nachgewiesen und wahrscheinlichen Reserven (NPV10), denn diese sind im Vergleich zum Vorjahr trotz der Förderung weiter gestiegen, von 91,4 Mio. CAD auf 111,7 Mio. CAD, und entsprachen zum Stichtagstermin somit einem Wert von 0,456 CAD pro Aktie. In 2019 brachte Saturn Oil & Gas zusätzliche 17 erweiterte horizontale Bohrungen in der Viking Formation nieder. In der Spitze wurden Förderraten von über 1.450 Barrel pro Tag erzielt. Im Gesamtjahr 2019 wurde ein EBITDAX von 12,7 Mio. CAD erreicht und unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 0,82 Mio. CAD übrig. Der erste Jahresgewinn in der Firmengeschichte.





Profitabler Jahresstart mit Absicherung

Interessant entwickelte sich der Start ins Jahr 2020. Wer hätte es gedacht, dass trotz Preiskrieg zwischen Russland und Saudi-Arabien sowie der Corona Pandemie bei Saturn Oil & Gas im ersten Quartal 2020 ein Nettogewinn von 0,66 Mio. CAD erzielt werden könnte? Insgesamt verkaufte das Unternehmen Rohöl im Wert von 3,12 Mio. CAD. Das EBITDAX belief sich auf 2,05 Mio. CAD. Der durchschnittliche Verkaufspreis für das geförderte Öl lag bei 49,24 CAD. Die Royalties beliefen sich auf 1,86 CAD pro Barrel. Spannend ist die Entwicklung der Operating Costs, denn die sanken im Vergleich mit 10,37 CAD pro Barrel auf ein neues Tief. Als besonders hilfreich hat sich das Absicherungsgeschäft von 400 Barrel zu über 64,00 CAD entpuppt. Je tiefer der Ölpreis sank, desto mehr profitierte das Unternehmen. 0,29 Mio. CAD realisierte Saturn Oil & Gas mit derivativen Instrumenten.

Anpassungsfähiges Management mit Geschick

Offensichtlich hat das Management seit der Übernahme und strategischen Neuausrichtung in 2017 einen erfolgreichen Öl-Produzenten aufgebaut. Das Unternehmen hat seitdem auch schon mehrfach die Fähigkeit unter Beweis gestellt, sich dem Umfeld anzupassen. So wurde im ersten Quartal 2020 kurzfristig entschieden, das Programm mit vier Bohrungen ausfallen zulassen. Das Management plant stattdessen, wie bereits offiziell angekündigt, durch Akquisitionen das Wachstum fortzusetzen. Derzeit ist es sicherlich günstiger Projekte mit Förderung zu erwerben, als selbst zu bohren.

Gutes kanadisches Rohöl

Die wenigsten Menschen machen sich wahrscheinlich Gedanken darüber, welchen Ursprung der Treibstoff an der Zapfsäule hat. Bei Lebensmitteln setzt sich zunehmend der Trend durch, dass die Herkunft biologisch und fair geprägt sein muss. Ob die Konsumenten in Zukunft auch Rohöl aus fairen und umweltfreundlichen Ländern fordern werden, das ist eine spannende Frage. Investoren können jedoch dazu beitragen, dass die Produktion in Kanada unterstützt wird. Das Land achtet die Menschrechte und die Umwelt. Auch für Saturn Oil & Gas ist ESG wichtig, wie der CEO John Jeffrey bereits mitteilte. Im März dieses Jahres wurde Jim Payne, CEO des CleanTech Unternehmens dynaCERT ins Board of Directors des Öl-Produzenten berufen, um zukünftige die Einsparung von CO2 zu begleiten. Eine spannende und zukunftsweisende Konstellation.

Wer dabei sein will, der muss kaufen

Am Freitag ging die Aktie von Saturn Oil & Gas (ISIN CA80412L1076 / TSX: SOIL) zum Preis von 0,13 CAD aus dem Handel und der Börsenwert lag bei 30 Mio. CAD. Im Oktober 2018 wechselten bereits bei 0,30 CAD die Aktien ihre Besitzer. Natürlich war die Zeit vor zwei Jahren eine andere, aber das Management hat seitdem unter Beweis gestellt, dass sie den Prozess beherrschen und eine Profitabilität herbeiführen konnten. Wir gehen davon aus, dass im Rahmen der globalen Entspannung auch der Öl-Sektor wieder ins Rampenlicht zurückkehren wird. Wer Saturn Oil & Gas jetzt nicht im Depot hat, wird die Aktie wahrscheinlich auch nicht besitzen, wenn sie neue Höchstkurse bei über 0,30 CAD erreicht.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!
Ihr JS Research-Team



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Datum: 07.06.2020 - 21:32 Uhr
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