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Finden Sie das richtige Thema für Ihre Bachelorarbeit

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Ihre Bachelorarbeit steht bald an und Sie haben noch kein Thema?
Kein Problem! Erfahren Sie jetzt, wie Sie Ihr perfektes Thema finden.
Was Sie beachten müssen – Was Sie unbedingt vermeiden sollten.


Schritt für Schritt – so finden Sie das richtige Thema für Ihre Bachelorarbeit


(IINews) -

Ihr Bachelorstudiengang neigt sich dem Ende zu? Nun sollten Sie sich langsam Gedanken zu Ihrer Bachelorarbeit machen. Bei vielen Studenten macht sich dabei die Angst breit, da es besonders die Vorbereitungen in sich haben. Deshalb gilt ganz klar: früh anfangen und genug Zeit einplanen. Auf dem Weg zur fertigen Bachelorarbeit werden garantiert die ein oder anderen Stolpersteine auftreten. Wie heißt es so schön? Aller Anfang ist schwer. Das kann ebenfalls für die Themenfindung Ihrer Bachelorarbeit gelten, muss es aber nicht. Mit folgenden Tipps finden Sie Schritt für Schritt das perfekte Thema für Ihre Bachelorarbeit.

Fangen Sie so früh wie möglich an
Je früher Sie sich Gedanken um Ihre bevorstehende Bachelorarbeit machen, desto besser sind Sie schließlich vorbereitet. Generell sollten Sie in Ihrem Studium Ideen notieren, interessante Themengebiete etwas näher betrachten und Vorlieben herausfinden. Der Weg zum perfekten Thema Ihrer Bachelorarbeit ist ein langer Prozess. Dieser wird sich in den Jahren ständig wieder ändern und gegen Ende des Studiums mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Haben Sie nun Ihre Gedanken und Notizen, lässt sich Ihr Themengebiet schon sehr gut eingrenzen.

Die Themenwahl entscheidet über Ihr Endergebnis
Mit dem Thema geht gleichzeitig Ihre Motivation für die gesamte Arbeit einher. Pflegen Sie besonderes Interesse oder verbinden Sie sogar Emotionen mit dem Thema Ihrer Bachelorarbeit, dann wird das Ergebnis großartig werden. Haben Sie hingegen keine richtige Motivation und das Thema passt nicht zu Ihnen, kann die Bachelorarbeit leider schnell in die Hose gehen.

Mit diesen 5 Schritten finden Sie Ihr perfektes Thema

Ideen sammeln
Zuallererst starten Sie mit einer Ideensammlung, also einem Brainstorming. „Brainstormen“ können Sie in verschiedenen Situationen. Sei es bei einem gemütlichen Spaziergang oder einer ruhigen halben Stunde zu Hause. Notieren Sie alle Ideen, die Ihnen einfallen. Unterziehen Sie die Themen keinesfalls einer Bewertung. Einfach notieren! Die Bewertung gehört nicht in das Brainstorming, sondern wird später durchgeführt. Fragen Sie sich, was Ihre Interessen sind, wobei Sie Spaß empfinden und welche Kenntnisse Sie haben. So kommen Sie zu einer langen Liste mit Ideen, die Ihnen irgendwann in den Kopf gekommen sind.





Vorgaben zur Abschlussarbeit
Nachdem Sie Ihre Ideenliste nun haben, müssen Sie aussortieren. Anfangs gilt es die Vorgaben zu beachten. So fallen eventuelle Themen schon einmal weg. Ein Beispiel dafür wäre der eigene Fachbereich. Ihr Thema soll sich schließlich mit Inhalten aus Ihrem Studium vertragen. Ebenso müssen Sie einen Professor finden, der genug Expertise in dem Bereich Ihrer Bachelorarbeit besitzt und diese kontrollieren kann. Nun müssen Sie entscheiden, ob Sie den Fokus wissenschaftlich oder berufsorientiert setzen. Liegt der Hauptfokus auf der Berufsorientierung, dann haben Sie einen enormen Vorteil in Ihrem späteren Beruf. Dazu sollten Sie herausfinden, in welchen Bereichen Unternehmen neue Projekte starten möchten und gute Mitarbeiter benötigen. Gefallen Ihnen die zur Auswahl stehenden Themen, können Sie davon gleich eines auswählen.

Recherche
Mit der Recherche grenzen Sie Ihre Ideen weiter ein. Machen Sie sich über jede notierte Idee einen Überblick. Was sagt Ihnen zu? Zu welchen Bereichen gibt es gute Literatur? Ist das Thema praxisnah zu bewältigen? Für die Suche nach guter Literatur eignet sich beispielsweise Google Scholar (https://scholar.google.de/) und natürlich Bibliotheken, die auch gerne außerhalb von Deutschland liegen können. Was tut man nicht alles für gute Quellen! Spätestens jetzt dürften nicht mehr viele Ideen übrig sein. Falls doch, dann wählen Sie Ihre persönliche Top-3.

Die Top-3
Bei Ihrer persönlichen Top-3 geht es nun zu der konkreten Eingrenzung Ihres Themas. Während dieses Prozesses stellt sich dann heraus, welches Thema am besten zu Ihnen passt. Beim generellen Eingrenzen des Themas gilt der Leitsatz: „Je begrenzter das Gebiet, umso besser können Sie damit arbeiten“. Eine zu breite Streuung beziehungsweise ein zu großes Themenfeld sorgt für ungewisse Arbeitsschritte. Außerdem wird es sehr schwer für Sie, ein richtiger Experte und Fachmann in Ihrem Themengebiet zu werden. Dies liegt daran, dass Sie kaum einen Fokus setzen können. Ein zu weites Thema wäre beispielsweise die DDR. Eingrenzen können Sie dies, wenn Sie tiefer ins Thema hereingehen. Sie könnten eventuell auf die damalige Wohnsituation in der DDR eingehen, im Besonderen auf die Wohnungssituation der Arbeiter. Ihr Grundinteresse wird somit immer weiter gefiltert und fokussiert. Haben Sie Ihren Fokus gesetzt, gilt es eine Leitfrage zu formulieren.

Hier haben Sie handfeste Tipps zur Formulierung Ihrer Leitfrage:

Die Formulierung Ihres Themas muss problemorientiert sein
Vermitteln Sie keinen Absolutheitsanspruch (das einzige/beste/neueste)
Formulieren Sie Ihr Thema klar und eindeutig
Nutzen Sie einen Untertitel zur Konkretisierung
Formulieren Sie Ihr Thema nicht als Vermutung. Der Titel bestimmt sonst die Richtung und Ihre Arbeit wird zu einseitig.
Nehmen Sie nicht die Gliederung vorweg

Feedback von Ihrem Betreuer
Schlussendlich müssen Sie das Feedback von Ihrem Betreuer einholen. Eventuell gibt dieser Ihnen weitere Anregungen, Tipps und gute Quellen. Nehmen Sie die Kritik Ihres Betreuers an. Da Ihr Thema in der Expertise Ihres Betreuers liegt, ist die Kritik oft berechtigt. Trotzdem sollten Sie Ihr eigenes Ding durchziehen. Wäre das Thema geklärt, können Sie Ihren Betreuer natürlich immer aufsuchen, falls Sie Fragen haben.

Weitere Tipps zur Themenwahl

Nehmen Sie keine Modethemen
Extrem vorsichtig sollten Sie mit Modethemen umgehen. Diese sind besonders beliebt und bestimmte Fachbereiche dementsprechend auch schnell „vergriffen“. Des Weiteren finden Sie zu Modethemen viele unzuverlässige Quellen, die Ihrer Arbeit schaden können.

Wikipedia ist keine zitierfähige Quelle
Eigentlich ist Wikipedia eine feine Sache. Sehr übersichtlich und es gibt zu fast jedem Thema eine passende Seite. Das große Problem ist jedoch, dass die Inhalte nicht vollständig geprüft sind. Jeder kann eine Wikipedia Seite anlegen und bearbeiten. Ein Tipp: gehen Sie nach ganz unten auf die Wikipedia Seite. Dort finden Sie ein Quellenverzeichnis mit meist zuverlässigen Quellen.

Fazit – das richtige Thema für Ihre Bachelorarbeit
Im Fazit nochmals heruntergebrochen und zusammengefasst. Das Thema ist entscheidend für die Qualität Ihrer Bachelorarbeit. Ihr gewähltes Thema muss zwingend in Umfang und Zeit zu bearbeiten sein. Versuchen Sie außerdem Themen in Ihrem Interessen- und Wissensgebiet zu wählen. Grenzen Sie Ihr Thema so weit wie möglich ein. Danach suchen Sie einen prüfungsberechtigten Dozenten und besprechen das Thema.




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Bereitgestellt von Benutzer: alexander111
Datum: 01.06.2020 - 12:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Andreas Baumann
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Erfurt


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Kategorie:

Bildung & Beruf


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