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Was rettet die Musik? - MDR KULTUR diskutiert Zukunftschancen von Konzert, Festival und Co.

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(ots) - Dresdner Musikfestspiele, Rudolstadt-Festival, Reeperbahn Festival oder Moritzburg Festival: Egal ob bei Klassik, Club- oder Weltmusik, die großen deutschen Musikevents bangen um ihre Zukunft. Bei MDR KULTUR suchen jetzt namhafte Festival- und Konzertveranstalter in der Corona-Krise gemeinsam Lösungen, um den Musikbetrieb zu retten. Die 2. Digitale Zukunftswerkstatt ist am 2. Juni, ab 18.00 Uhr, bei mdrkultur.de im Livestream zu sehen.

Kreative Wege aus der Corona-Krise und neue Perspektiven für die Kulturbranche aufzeigen, das will die am 18. Mai gestartete digitale Zukunftswerkstatt von MDR KULTUR. Das neue, regelmäßige Web-Format, das Macherinnen und Macher interdisziplinär vernetzt, bringt nach dem Auftakt mit Theater-Vertretern, diesmal hochrangige Expertinnen und Experten aus der Musikwirtschaft zusammen.

Alexander Schulz , Geschäftsführer Reeperbahn Festival , wünscht sich, dass die Musik "kulturpolitisch einen anderen Stellenwert bekommt. Ernste Musik, wie die Klassik hat das schon, aber die Populärmusik noch lange nicht." Für die Musikmanagerin Simone Dake , Direktorin Rudolstadt-Festival , "hebt sich das Rudolstadt-Festival durch die weltweit kulturelle Bandbreite innerhalb der Festivallandschaft in Deutschland ab. Dies bringt schon immer eine inhaltliche und organisatorische Auseinandersetzung mit dem Weltgeschehen mit sich. Nun kommt sicher ein weiterer Aspekt hinzu." Jan Vogler , Intendant der Dresdner Musikfestspiele und Künstlerischer Leiter des Moritzburg Festivals , hat nach der Corona-bedingten Absage der Dresdner Musikfestspiele ein 24-stündiges Online-Konzert durchgeführt. "Wir haben so Publikum und Künstler noch näher zusammengebracht und schnell gelernt, wie man ein Online-Festival zusammensetzt. Das könnte für die Zukunft sehr wertvoll sein."

Die MDR KULTUR-Zukunftsgespräche werden live im Video-Stream auf mdrkultur.de sowie in den Social-Media-Profilen von MDR KULTUR ausgestrahlt. Zuschauerinnen und Zuschauer haben dabei die Möglichkeit, über Kommentarfunktionen Fragen zu stellen, die in die Live-Diskussion einfließen. Das Gespräch wird zudem zeitnah im Kulturradio ausgestrahlt. Darüber hinaus werden im Nachgang alle Thesen, Meinungen und besprochenen Konzepte auf allen Plattformen von MDR KULTUR journalistisch ausgewertet und publiziert.





In der digitalen Zukunftswerkstatt zum Thema "Festivals, Konzertveranstalter und Musikclubs" diskutieren am 2. Juni von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr :

- Alexander Schulz, Leiter Reeperbahn Festival in Hamburg - Matthias Winkler, Konzertveranstalter, Hallenbetreiber und Geschäftsführer der MAWI-Concert GmbH - Jan Vogler, Musiker, Initiator des Moritzburg Festivals und Intendant der Dresdner Musikfestspiele - Simone Dake, Musikmanagerin und Direktorin Rudolstadt-Festival

Moderation: Reinhard Bärenz

Weitere MDR KULTUR-Zukunftswerkstätten werden zeitnah folgen. Geplante Themen sind u.a. "Zukunft der Kinos und Filmwirtschaft", "Literatur ohne Lesung - Bücher ohne Messe?" und "Chor und Orchester - Gemeinsam musizieren mit Abstand?"

"Abstand halten - miteinander stark" in Corona-Zeiten: MDR setzt Schwerpunkte

Unter dem Motto "Abstand halten - miteinander stark" bündelt der MDR alle Programmaktivitäten, um sein Engagement für das Miteinander in dieser Krisensituation wahrnehmbar zu machen. Der MDR reagiert damit auf die Bedürfnisse der Menschen in dieser außergewöhnlichen Lage. Neben ständiger Information über die aktuelle Entwicklung bieten MDR-Angebote in TV, Radio und im Netz zahlreiche Wissens-, Kinder-, Kultur- und Unterhaltungsschwerpunkte - nachzulesen unter mdr.de.

#miteinanderstark

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MDR, Presse und Information, Alexander Hiller, Tel.: (0341) 3 00
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Datum: 28.05.2020 - 11:01 Uhr
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