Hilft Social Media beim Online Reputationsmanagement?
Reputationsmanagement kennt unterschiedliche Instrumente, um das Image beim Kunden zu verbessern
(IINews) - Unternehmen haben zunehmend das Image von Person und Unternehmen "auf dem Schirm". Das Internet als allgegenwärtiges Informationsmedium bietet Unternehmen viele Vorzüge im Blick auf digitale Kundenbeziehungen. Hier kommen vor allem die sozialen Netzwerke ins Spiel, auf denen sich Unternehmen als Experten ihrer Branche präsentieren und eine Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufbauen und pflegen. Die Digitalisierung hat unsere Kommunikation maßgeblich verändert. Social Media bietet viele Möglichkeiten, die oft ungenutzt bleiben. Das Internet vergisst nicht. Jeder, der sich im Internet bewegt, hinterlässt zahlreiche Spuren, die in der Summe ein Profil ergeben. Ein Social Media Account kann von potentiellen Arbeitgebern, Geschäftspartnern gecheckt werden. Personalverantwortliche überprüfen ganz selbstverständlich neben dem Lebenslauf auch das digitale Profil des Bewerbers. Online- und Offlinekommunikation verschwimmen immer mehr. Für viele Menschen ist eine Trennlinie längst nicht mehr erkennbar.
Social Media Reputationsmanagement: Kommunikation sollte Freude bereiten
Voraussetzung für erfolgreiches Social Media Reputationsmanagement ist die Freude an der Kommunikation. Wer nur ab und an einen Beitrag postet, ausgelöste Fragen oder Diskussionen ignoriert, der sollte auf Social Media besser verzichten, oder jemanden dafür beauftragen, der die Social-Media Arbeit glaubwürdig übernimmt. Erfolgreiche Unternehmer, die sich in der Zielgruppe des Unternehmens positionieren und sich nach und nach immer stärker vernetzen, setzen auf Kontinuität und eine offensive Kommunikation. Wer seine Zielgruppe kennt, dem gelingt es, sie mit interessanten Beiträgen zu begeistern - Stichwort Storytelling. Nur so macht man sich zum gefragten und anerkannten Experten seiner Gemeinde.
Strategisches Reputationsmanagement mit Social Media ist immer aktiv
Online Reputation Management ist immer aktiv. Die digitalen Auftritte dürfen niemals einschlafen, die Zielgruppe muss gepflegt werden. Bei allen Aktivitäten sollte man möglichst empathisch, freundlich und thematisch hart an der Zielgruppe sein. Content ist Trumpf - wer schreiben kann oder ein Händchen für Fotos oder Videos hat, sollte seinen Personal Brand nach und nach formen und absichern. Denn nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privatpersonen wird Reputationsmanagement immer wichtiger. Nicht nur Unternehmen, auch Personen müssen Wissen und Expertise glaubwürdig präsentieren und ihr Netzwerk immer weiter ausbauen und festigen.
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Datum: 16.05.2020 - 00:25 Uhr
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