Gewöhnliche Kameras werden intelligente Sensoren
(ots) - feratel launcht ferSwarm, eine videobasierte Lösung für Zutrittskontrolle und Kapazitätslimitierung
Das neue Produkt "ferSwarm" ist die Antwort auf die aktuellen Herausforderungen wie Zutrittskontrollen und Kapazitätslimitierung in Zusammenhang mit den COVID-19 Präventionsmaßnahmen.
Die innovative videobasierte Zutrittskontrolle namens ferSwarm kann einfach, schnell und ohne Personalaufwand beispielsweise Personen in Bergstationen, Liftstationen, Kassenbereichen oder auch Personen auf öffentlichen Plätzen, bei Eingangs- und Ausgangsbereichen von Bädern, Stränden oder anderen Outdooreinrichtungen in Echtzeit zählen.
feratel verwandelt dazu gemeinsam mit dem Startup Unternehmen Swarm Analytics gewöhnliche Kameras in intelligente Sensoren. Ob Anzahl, Abstand, Geschlecht oder Alter der Person(en), die auf Künstlicher Intelligenz basierenden hinterlegten Algorithmen machen die automatisierte Auswertung datenschutzkonform möglich, erklärt feratel CEO Markus Schröcksnadel.
Speicherung relevanter Pixel
ferSwarm erfasst über Datenstreams ausschließlich jene Bilddaten, die in Bezug auf Bewegungserkennung, Zählung und Klassifizierung von Personen notwendig sind. Auf diesen in Echtzeit basierenden Ergebnissen werden - automatisiert - entsprechende Kommunikationsvisualisierungen (Bitte warten, Stopp, Abstand halten, ...) auf unterschiedlichsten Ausgabemedien abgebildet (LED Bildschirme, Digital Signage Systeme, Laufschriften, etc.)
Datenschutzkonform
Videostreams werden on the fly (d.h. im laufenden Betrieb) umgehend von der eingesetzten Software analysiert. Die aus den Datenströmen gewonnenen Ergebnisse werden extrahiert weitergegeben. Dadurch bleibt die Datenrate niedrig und der Datenschutz gewahrt. Und sobald z.B. die maximale Personenzahl erreicht ist, schaltet eine Ampel oder das Display beispielsweise am Eingang auf Stopp. Der Kunde weiß damit, dass er warten muss. So können notwendige Sicherheitsabstände gewährleistet oder die Anzahl von Kunden dosiert werden.
Langfristig bietet ferSwarm einen hohen Nutzen in Form von Besucherstrom- oder Zielgruppenanalysen. Entwickelt für automatisierte Zutrittskontrolle und Kapazitätslimitierung liefert feratel dazu Hard- und Software, bei bereits bestehender Hardware (Kameras/ Bildschirme etc.) kann unkompliziert aufgerüstet werden ,so Markus Schröcksnadel.
Pressekontakt:
feratel media technologies AG, Mag. Gabriela Huter, Maria-Theres
ien-Straße 8, A-6020
Innsbruck,
Tel.: +43 512 7280-1407, http://www.feratel.com, E-Mail:
mailto:presse(at)feratel.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/25031/4589667
OTS: feratel media technologies AG
Original-Content von: feratel media technologies AG, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
sport
wirtschaft
finanzen
technik
technologie
wissenschaft
freizeit
reise
marketing
neueprodukte
vermischtes
lifestyle
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 06.05.2020 - 10:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1814283
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Innsbruck
Telefon:
Kategorie:
Software
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 132 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Gewöhnliche Kameras werden intelligente Sensoren
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
feratel media technologies AG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).